Berlin (dts) - Nach der Verabschiedung des Rettungskonzepts für Opel sieht FDP-Chef Guido Westerwelle den "teuersten Wahlkampf der Republikgeschichte" auf Deutschland zukommen. "Die Regierungsparteien müssen ihren Wahlkampf gegeneinander auf Kosten der Arbeitnehmer in gefährdeten Unternehmen und auf ...

Kommentare

(5) k58409 · 01. Juni 2009
@4 Konzerne unter politischer Kontrolle zu stellen nenn ich kontraproduktiv. Unsere Politiker schaffen es nicht einmal ihre Aufsichtratspflichten nach zukommen und dann sollen sie ganze Konzerne kontrollieren? Und die gesellschaftliche Bedeutung liegt auf den Mittelstand (hier arbeiten mehr als 60% aller Beschäftigten in Deutschland) und nur das politische Wahlkampfgehabe hat die Konzerne zum medialen Mittelpunkt in Deutschland gemacht.
(4) schmitt23 · 01. Juni 2009
Die gesellschaftliche Bedeutung einer großen Firma ist allerdings auch eine andere, als die einer x-beliebigen Würstchenbude. Ich bin dafür Großkonzerne insgesamt unter politische Kontrolle zu stellen. Irgendwie ist Privateigentum an solchen quasi Monopolkonzeren im Pharma, Telekom, Transportbereich usw. kontraproduktiv.
(3) hansdiewurst1 · 01. Juni 2009
Recht hat er. Wenn meine Firma Schwierigkeiten hat hilft mir auch niemand. Nur die großen Firmen sind so schon medienwirksam und letztlich endet es wie bei AEG, Holtzmann usw.... Die Firma meiner Freundin ist nach England gegangen und da hat sich die IG Metall nicht mal um eine Abfindung gekümmert sondern nur mit den Schultern gezuckt. Auch die SPD hat nur warme Worte auf den Versammlungen gemacht....
(2) notime · 01. Juni 2009
ach ja - wer hätte das denn nur gedacht - ich dachte die seinen nur um das Wohl des Volkes bedacht - so kann man sich täuschen - glaube an alles verlier langsam --*heul*
(1) ruddi1 · 01. Juni 2009
Will er behaupten das die FDP es anders machen würde.
 
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