Mit einem selbst erstellten Videospiel große Erfolge zu feiern, ist der Traum von vielen. Geld macht schließlich glücklich. Doch viele Indie-Stars sind sensible Gemüter, die eher eigenbrötlerisch veranlagt sind und sich für ihren verdienten Reichtum fast schon schämen. Dies gaben zumindest einige ...

Kommentare

(2) Lissy2311 · 08. April 2014
Es klingt für mich überhaupt nicht absurd, dass jemand ein schlechtes Gewissen hat, weil er relativ einfach viel Geld gemacht hat. Dieses Gefühl kann ich zumindest nachempfinden, mir würde es wahrscheinlich genauso gehen. Aber ich würde dieses Gefühl damit kompensieren, indem ich einen großen Teil meines Vermögens in nützliche Zwecke investieren würde. Schulen und Krankenhäuser bauen, da wo sie gebraucht werden, eigene Organisationen gründen etc. Damit das Geld dahin kommt, wo es hin gehört.
(1) naturschonen · 08. April 2014
Das ist ein durchaus reales Gefühl, viele wünschen sich Millionen und können sich auf der anderen Seite nicht mal vorstellen 1000 € am Tag mit gutem Gewissen für sich auszugeben, geschweige eine tägliche Steigerung der Summe, da gibt es 1000 Glaubenssätze, die Menschen daran hindern - "Geld ist schmutzig" "Geld verdirbt den Charakter"...,man glaubt, es nicht verdient zu haben oder es darf einem nicht besser gehen als der Familie oder es gibt so viel Not....
 
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