Berlin (dpa) - Die SPD will nach einem Medienbericht die Finanzierung des CDU-Wahlkampfs überprüfen lassen. «Meine Fraktion wird am Montag eine entsprechende Aufforderung an den Bundestagspräsidenten und den Bundesrechnungshof versenden», sagte der haushaltspolitische Sprecher der SPD im Bundestag, ...

Kommentare

(2) Folkman · 21. August 2017
Wenn Merkel das Kanzleramt, das mit Steuergeldern finanziert wird und eine staatliche und keine parteieigene Einrichtung ist, für den eigenen Wahlkampf nutzt, sehe ich da mindestens eine bedenkliche Verquickung. Der Skandal dürfte aber kaum interessant genug sein, um noch groß etwas zu kippen...
(1) Mehlwurmle · 21. August 2017
Ein Skandal wäre es, wenn die Mitarbeiter ohne Bezahlung von der CDU für den Wahlkampf arbeiten würden, Sofern die jeweiligen Tätigkeiten sauber voneinander getrennt sind und die Nebentätigkeit ordnungsgemäß angezeigt wurde gibt es da keinen Skandal. Es ist eher ein verzweifelter Versuch der SPD angesichts der Umfragewerte noch irgendwas drehen zu können.
 
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