Weitere Untersuchungen zum Tod einer Zeugin des NSU-Ausschusses

Karlsruhe (dpa) - Nach dem überraschenden Tod einer Zeugin im Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss wollen die Ermittler alle Zweifel an der Todesursache ausräumen. Nach der Obduktion, die keine Hinweise auf ein Fremdverschulden am Tod der 20-Jährigen ergab, ordnete die Staatsanwaltschaft weitere Untersuchungen an. Bei der Toten handelt es sich um eine Ex-Freundin von einem ehemaligen Neonazi, der im Herbst 2013 in einem Wagen in Stuttgart verbrannt war. Er soll gewusst haben, wer die Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn getötet hatte.

Landtag / Extremismus / NSU
30.03.2015 · 16:03 Uhr
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