Berlin (dpa) - Nur wenige Stunden nach dem Erfolg bei der Bundestagswahl sind die innerparteilichen Konflikte in der AfD eskaliert. Die Vorsitzende Frauke Petry erklärte in Berlin, sie wolle der Fraktion ihrer Partei nicht angehören. Anschließend verließ sie eine gemeinsame Pressekonferenz mit den ...

Kommentare

(21) der_schwule · 26. September 2017
@12 AFD Wähler und denken? Das sind 2 Dinge, die nicht zusammen passen
(20) TigerAge · 25. September 2017
Um die AfD im Bundestag mache ich mir keine Sorgen. Wenn der Wahlkampf eines gezeigt hat, dann, dass die AfD sich problemlos selbst zerfleischen und ins Aus katapultieren kann. Eine Partei, die ständig nur gegen alles und jeden ist, kann sowieso keine richtige Politik machen. Sieht man ja in den Landtagen, in denen sie vertreten ist.
(19) Thorsten0709 · 25. September 2017
Wahlsieger AfD vor Zerreißprobe <--- hat sich die AfD das so vorgestellt?
(18) k49782 · 25. September 2017
@16 ist wohl son Ding bei den Braunen. Mal sehen ob es so bleibt...
(17) goa53 · 25. September 2017
meine Güte,das ist doch alles "unterste Schublade"
(16) flowII · 25. September 2017
und weiter geht die wilde fahrt ... in meck-pomm hat sich die afd-fraktion gespaltet
(15) k49782 · 25. September 2017
@14 War auch mehr rhetorisch ;) wobei im Libanon bekomme ich davon bisher wirklich nichts mit... Das die Maske fällt ist ja schon seit Monaten m Prozess. Schade das soviele Menschen "sozial" für ihr Land wählen wollten aber wie immer Konzernparteien, CDU/CSU/FDP/AfD am Ende wählten. Ich wäre für eine Bildungsoffensive: Lesen und Verstehen von Parteiprogrammen...als 1.
(14) tastenkoenig · 25. September 2017
Nein, seit einigen Wochen verzichtet die AfD auf das früher obligatorische Zurückrudern. Mittlerweile wird darauf verwiesen, dass Mitglieder etablierter Parteien ähnliche Formulierungen benutzt hätten.
(13) k49782 · 25. September 2017
Gab es eigentlich schon Dementi vom Gauleiter, wegen der Menschenjagd und Jagd auf Andersdenkende? Interessant das man dies in unserem Land öffentlich, als eine erson des öffentlichen LEbens so einfach sagen kann. Aber da hat Polizei und Verfassungsshutz ja nichts dagegen. Kennen wir ja aus Sachsen, für Hitlergrüsse Personalien aufnehmen "Dafür sind wir nicht zuständig." Soweit it es in unserem Land schon gekommen. Ekelhaft diese Mmenschenfeinde. Schade das sie unserer Demokratie leben dürfen
(12) quila · 25. September 2017
11.denken können die wähler ,denk ich mal.aber ob das was sie sich dabei gedacht haben auch das richtige denken war,bezweifel ich.schaun wir mal was da noch so kommt.die afd nur so aus frust wählen ist schon mal schlecht gedacht.und wenn man sozial schwach ist und denkt die afd hilft einen dabei sozial besser dazustehen mit sicherheit auch falsch gedacht.wer wird dieses land nun regieren. gute frage nächste frage bitte.
(11) Sebi1407 · 25. September 2017
@3: "ja wer die afd gewählt hat und denkt..." Da ist doch schon der Fehler. :D
(10) tastenkoenig · 25. September 2017
@9: Ja, auch gerade gehört. Hotte ist offenbar gewillt, eine absolute Mehrheit bei der anstehenden Bayernwahl über wirklich alles zu stellen. Die CSU hat für ihre Verhältnisse gestern eine massive Klatsche gekriegt. Der Kurs der partiellen AfD-Kopie kam offenbar nicht so gut an. • Aber zu Weimar fehlt doch noch eine Menge. Da lag weit mehr im Argen als nur ein zerfleddertes Parlament.
(9) flowII · 25. September 2017
@8 seehofer stellt fraktionsgemeinschaft cdu/csu zur debatte ... weimar 2.0
(8) tastenkoenig · 25. September 2017
Hui! Ich habe fest damit gerechnet, dass die AfD-Fraktion mittelfristig auseinanderfallen würde, aber an Tag 1? Das überrascht mich jetzt doch. Verdammt, ich hätte wetten sollen … • ansonsten: Petry ist damit nicht parteilos, und sie kann auch als Einzelkämpferin bis zum Ende der Legislaturperiode dem Bundestag angehören. Das Mandat liegt beim Mandatsträger, egal welcher Fraktion oder auch Partei er oder sie sich im Laufe der Zeit anschließen wird. In BaWü gab es sogar mal zwei AfD-Fraktionen.
(7) marac · 25. September 2017
@1, @2: Von parteilos ist doch (noch) gar keine Rede, sie will zunächst mal nicht in die Fraktion. Das kennen wir doch aus dem Landtag von BW auch schon, und da war es ein gewisser Herr Meuthen, der auf einmal aus der Fraktion raus wollte. Aber das hat er offenbar schon wieder vergessen ;-)
(6) flowII · 25. September 2017
@1 das mit dem direktmandat kann man aber auch anders interpretieren. dort wird ja expliziert eine person gewaehlt, der man ein gesicht zuordnet. welcher waehler kennt denn die leute auf den listen
(5) quila · 25. September 2017
SCHAUN WIR MAL WAS DIE ZEIT BRINGT MIT DEN BESTEN DER BESTEN.
(4) goa53 · 25. September 2017
wie schon mal gesagt und ist sooo treffend denn die allrdümmsten Kälber wählten ihren Metzger selber.Dumm gelaufen.
(3) quila · 25. September 2017
ja wer die afd gewählt hat und denkt das die regieren können,wird bald eines besseren belehrt werden.ob die afd beim nächsten mal dabei sein wird wird die zeit zeigen.wenn sie sich jetzt schon nicht einig sind was soll das werden wenn die neue Regierung steht.
(2) hichs · 25. September 2017
@1: Sie will als Parteilose nur die Diäten einstreichen und ihre Rentenansprüche sichern. Politische Arbeit hat keiner der rund 88 AfDLottogewinner vor.
(1) suse99 · 25. September 2017
Nicht 87 % der Bevölkerung, sondern der Wähler haben sich gegen die AfD entschieden. Wie Frau Petry sich das so vorstellt, ist allerdings fraglich. Mit Direktmandat könnte sie höchstens als Parteilose oder Mitglied einer anderen Partei im Bundestag bleiben. Ansonsten muss sie ihr Mandat abgeben, welches sie immerhin für die AfD gewonnen hat. Kinderkram und politische Inkompetenz bei den rechten.
 
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