Berlin (dpa) - Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hat Konsequenzen aus der «Dienstwagen-Affäre» gezogen. Obwohl sie sich als Opfer einer Kampagne sehe, werde sie dem «Regierungsteam» von SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier vorerst nicht angehören. Sie habe diesem angeboten, solange zu verzichten, ...

Kommentare

(2) boondocks58 · 29. Juli 2009
Auf einmal nennen sie es Regierungsteam. Vorher hieß es Kompetenzteam. Wer aber nicht einen funken Kompetenz hat, sollte dann auch nicht "dazu" gehören. Wer so blöde ist, sich derart erwischen zu lassen... ;-))
(1) wp27399 · 29. Juli 2009
ach wie schade.... da haette doch keiner mehr an die urne gehen müssen......
 
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