Kabul (dpa) - Bei der Präsidentenwahl in Afghanistan haben einheimische Wahlbeobachter zahlreiche Unregelmäßigkeiten festgestellt. Zwei Tage nach der Abstimmung berichtete der Chef der Stiftung für Freie und Faire Wahlen in Afghanistan (FEFA), Nader Nadery, am Samstag über Mehrfach-Stimmabgaben, ...

Kommentare

(4) jdmolay · 21. August 2009
ach - und du denkst karsai macht die nächste loveparade in kabul oder was ?
(3) komerzhasi · 21. August 2009
@2: Achso? Soweit ist also der Unterschied nicht? Menschenrechte, Todesstrafe, Unterdrückung und Verfolgung von Andersgläubigen und Homosexuellen usw. usw. usw. sind keine grossen Unterschiede? Ich empfehle Dir dringend einen längeren Aufenthalt in Afghanistan. @4: Davon war nicht die Rede. Im Kern stimme ich #2 auch zu. Sollen sie doch in der Steinzeit leben wenn sie möchten. Aber geringe Unterschiede zu diagnostizieren ist vollkommen realitätsfremd.
(2) k319667 · 20. August 2009
Ich könnte mir vorstellen das es etwas anders abgelaufen ist als es uns wieder mal serviert wird. Wo wie wer was warum ich denke wir sollten die Leute in Ruhe lassen und ihre Entwicklung begleiten aber nicht versuchen sie auf unsere Stufe zu zerren. So weit wir denken stehen wir gar nicht über anderen Ländern. Wir sind nur daran gewöhnt das zu sehen was wir sehen sollen. Aber darüber spricht man bei uns niemand offiziell darüber weil wir durch Leben laufen wie die drei Affen Hauptsache vorwärts.
(1) k361271 · 20. August 2009
Erschreckend, das für die WAHL-Farce 50 Menschenleben geopfert werden. Da bekommen Stammesführer Geschenke von afganischen Politikern und der ganze Clan muss wählen, was der Stammesführer vorgibt. Nun ist Afghanistan nicht der IRAN, aber da liefen die Wahlen bei weiten sauberer ab. Die EU wird diese Wahl natürlich loben in höchsten Tönen, trotz der Toten
 
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