Kiel (dpa) - Die in «leichter Sprache» verfasste Benachrichtigung zur Landtagswahl am 7. Mai in Schleswig-Holstein hat großen Spott und Verärgerung ausgelöst. Vor allem ungewöhnliche Bindestrichwörter empören Leserbriefschreiber und Sprachexperten. Linguisten bezweifeln gar die Gültigkeit des ...

Kommentare

(8) mikarger · 24. April 2017
Hmmm, man wollte leseschwache Menschen nicht benachteiligen und hat ganz einfach auf -äh- qualifizertes Fachpersonal" zurückgegriffen... So what? - Auch wenn es niemanden interessiert: Ich habe am Freitag einen Frei-Tag und auch am Samstag einen Wald-Tag! ;-)
(7) mceyran · 24. April 2017
Ich gebe den Verantwortlichen als Türke gerne etwas Nachhilfe :p.
(6) colaflaschi · 24. April 2017
Am besten die Sprache komplett abschaffen, und dann nur noch mittels Bildern und tanzen verständigen ^-^
(5) Photon · 23. April 2017
Was soll denn dieser Blödsinn? >> „Demokratie lebt auch von Wahlbeteiligung“, hatte der Landtag im Herbst 2015 festgestellt und bestimmt, dass Sprache und Design von Wahlbenachrichtigungen „mit Blick auf die Übersichtlichkeit so überarbeitet werden sollen, dass sie für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger verständlich sind“ <<. Glauben die allen Ernstes, dass die Menschen sie nicht wählen wollen, weil sie zu doof sind, einen Wahlzettel auszufüllen?
(4) k489866 · 23. April 2017
Die Rechtschreibung sollte schon gewahrt sein. Barrierearm ist Spraxche ja auch, wenn weniger Amtsdeutsch, sondern verständliche Sprache verwendet wird. Die Bindestriche empfinde ich als überflüssig.
(3) lone_wolf · 23. April 2017
Ich lach mich schlapp!!!
(2) lutwin52 · 23. April 2017
Wir sagen im Pott: "n tofftn deutsch watte da quatschst" meine Wahlbenachrichtigung für den 14. Mai in NRW liest sich wie immer. Alles ok.
(1) Gertrud · 23. April 2017
Ein guter Deutsch, ein feiner Deutsch. haha
 
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