Berlin (dpa) - Schlechte Gewohnheiten hinterfragen, auf Annehmlichkeiten bewusst verzichten - dafür steht die Fastenzeit. Seit 20 Jahren gibt es auch die Idee, der Umwelt zuliebe das Auto stehen zu lassen. Fragen und Antworten dazu. Ich habe ein Auto - wo ist das Problem? In Deutschland ist es ...

Kommentare

(6) naturschonen · 02. März 2017
@5 Wenn man die Erwartungen anderer erfüllen als positives Erlebnis wertet, sicher. Wenn ich in der Zeit den ÖPNV benutzen muss, ist aber keine Zeit mehr für Freunde. Und wenn ich so eine Erklärung nicht im Artikel finde, dann erwartest du von mir , dass ich deine Gedanken lesen soll, sorry, das ist dann mE ein primärer Wunsch von dir :-)
(5) smailies · 02. März 2017
@4: Die Idee von "7 Wochen ohen" ist doch genau die, dass man sich ein Veränderung vornimmt, die man selbst für sich als positiv betrachtet. Der überschaubare Zeitrahmen - vielleicht mit Freunden zusammen besprochen - das ist der äußere Anreiz. Ob das in dem Artikel steht ist mE sekundär.
(4) naturschonen · 02. März 2017
@3 welchen äußeren Anreiz hat denn der Artikel genannt? Und welchen Vorteil soll es denn haben, wenn ich mich bzw. meine Gewohnheiten immer wieder in die Schublade gut-schlecht schieben lassen soll? Wer weiß denn schon, was gut für mich ist?
(3) smailies · 02. März 2017
@1: Was spricht dagegen, sich durch einen äußeren Anreiz in seinem Verhalten selbst zu hinterfragen? Schlechte Gewohnheiten schleifen sich schnell ein, gute Gewohnheiten müssen mühsam antrainiert werden. Das ist zumindest meine Beobachtung. ALso nutze ich den äußeren Anreiz - wenn auch nicht speziell zum "Autoverzicht" in diesem Jahr.
(2) colaflaschi · 02. März 2017
Pff, soll die Regierung dafür sorgen, das die Autohersteller auchmal wirklich handeln, und dem Autofahrer auchmal wirklich einen ernstgemeinten Anreiz dafür geben auf Elektro-Autos z.B. umzusteigen .. Norwegen z.B. ist uns da um Lichtjahre vorraus <link> , wir debattieren ja lieber Jahrelang über eine Frauenquote bei Ampelmännchen, ob man Zigeneuerschnitzel noch Zigeunerschitzel nennen kann usw
(1) naturschonen · 01. März 2017
Ach je, jedes Jahr das Gleiche: "schlechte Gewohnheiten hinterfragen", verzichten, an sich zweifeln... Watzlawick nennt da ein Kapitel: "Wer mich liebt, mit dem kann etwas nicht stimmen" in seiner "Anleitung zum Unglücklichsein" - als würde mein Auto die Umwelt mehr belasten als die Klärschlammverbrennungsanlage, die grade sündteuer mitten in ein Wohngebiet gebaut wird, völlig sinnfrei, dafür wird ein andrer Instustriestinker 500 km weiter "versetzt", lach mich kaputt?!
 
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