Berlin (dpa) - Nach dem Debakel bei der Bundestagswahl wächst in der SPD die Unsicherheit über die politische Zukunft von Parteichef Franz Müntefering. Vor SPD-Beratungen äußerten Spitzenpolitiker intern Zweifel daran, ob der 69-Jährige die notwendige Erneuerung der Partei voranbringen kann. Offene ...

Kommentare

(5) k218236 · 28. September 2009
Die SPD wird mit oder ohne diesen Mann weiter untergehen. Die Rente mit 67, HARTZ IV und die Kriegseinsätze der Bundeswehr, waren für diese ach so soziale Partei der Untergang. Ich möchte hier mal allen Wählern die das Kreuz bei "die Linke" gemacht haben, ich meinem Wahlkreis bei der Kommunal Wahl waren es immerhin 12,3 %, Danke
(4) k349159 · 28. September 2009
@#1: Zu Westerwelle? Meinst Du, die FDP nimmt ihn auf? (Nachdem Westerwelle gestern in der 'Elefantenrunde' sagte, man habe ihn im Wahlkampf als den leibhaftigen Teufel dargestellt)
(3) picard95 · 28. September 2009
Der hat seine Schäfchen genauso wie Gas-Gerd, Biometrie-Schily und Zeitarbeits-Clement im Trockenen. Niemals zuvor (nicht mal bei Franz-Josef-Strauss) hat man die Selbstbedienungsmentalität beim Politiker <-> Lobbyklüngel offentsichtlicher gesehen.
(2) bediekra · 28. September 2009
ohne deutliche personelle Konsequenzen wird die SPD nicht wieder auf die Beine kommen. Aber für die Zukunft ist es notwendig, wieder ein Programm auf die Beine zu stellen, welches dem sozialdemokratischen Anspruch früherer Jahre, insbesondere der sozialen Gerechtigkeit wieder Gerecht wird. Wir brauchen in Deutschland keinen CDU-Zwilling - und auch keine 2 sozialistische Parteien !! Die Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften muß dringend gestärkt werden.
(1) k334070 · 28. September 2009
Wen interessiert den noch? Der soll sich zum Teufel scheren!
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News