VW nach Kartellverdacht: Austausch «üblich»

Wolfsburg (dpa) - Volkswagen schweigt weiterhin zum Kartellvorwurf gegen deutsche Autobauer, hält den Austausch zwischen Konzernen zu technischen Fragen aber für «weltweit üblich». Davon profitierten auch Kunden, «weil innovative Lösungen schneller verfügbar und preiswerter sind als aufwendigere Einzelentwicklungen», steht in einer Mitteilung des VW-Konzerns. Die EU-Kommission prüft Informationen, wonach sich VW, BMW, Daimler, Audi und Porsche in verschiedenen Fragen mutmaßlich abgesprochen haben sollen. Am Abend beschäftigte sich auch der VW-Aufsichtsrat mit dem Thema.

Auto / Kriminalität / Wettbewerb / Deutschland
26.07.2017 · 20:46 Uhr
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