Wolfsburg (dpa) - Bei Volkswagen sollen die Top-Manager nach dem Abgasskandal durch eine Obergrenze sowie Einschnitte bei Bonuszahlungen künftig weniger verdienen. Der Aufsichtsrat beschloss in Wolfsburg eine Reform des Vergütungssystems. Diese sieht Obergrenzen für die Gehälter der Top-Manager vor. ...

Kommentare

(7) k10786 · 26. Februar 2017
Ja.
(6) Chris1986 · 25. Februar 2017
@5 Hört man das von dir auch bei z.b. Schauspielern oder Sportlern? @1 Abseits sozialistischer Wirtschaftsplanung sollte ja wohl jedem das Recht zustehen selbst zu entscheiden wie hoch er eine Leistung vergütet.
(5) k10786 · 25. Februar 2017
Keiner ist 10 Millionen im Jahr wert - es sei denn das Geld wäre nichts wert.
(4) thrasea · 25. Februar 2017
@3 Deswegen ist der Vorschlag von @Lady_Clarissa sehr vernünftig. Man sollte die minimalen und maximalen Gehälter koppeln, mit welchem Faktor auch immer.
(3) Leoric · 25. Februar 2017
Das freut alle, die daran Freude haben, dass irgendwer weniger bekommt. Wirklich helfen tut es... ach ja, nur den Aktionären von VW, die kriegen die Kohle stattdessen.
(2) esKa · 25. Februar 2017
Da hat deutschland doch eine gute Arbeit geleistet, was Lobbyismus in der EU angeht.
(1) Lady_Clarissa · 25. Februar 2017
Ich hätte da eine ganz einfache Regel. Das niedrigste Vollzeiteinkommen einer Arbeitskraft mit Ausbildung x 100 ist das maximal erzielbare Einkommen des obersten Vorturner. Das wäre doch eine ganz einfache Regelung, bei den Boni dürfte es nur den Faktor 50 geben.
 
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