Berlin (dts) - Der Innenexperte der Grünen-Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz, hat im Zusammenhang mit dem EU-Gerichtsgutachten zur Vorratsdatenspeicherung den Rücktritt von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) ins Spiel gebracht. "Das nun vorgestellte Gutachten zeigt: Der im Frühjahr ...

Kommentare

(2) blinderhuhn · 12. Dezember 2013
Es geht die Jungs schlicht und ergreifend nix an wann ich von wo mit wem wie lange telefoniere (oder nicht), auf welchen Webseiten ich mich rumtreibe (und auf welchen nicht), wem ich welche Briefe schicke oder wem ich welche Pakete nicht schicke. Erst recht nicht warum ich es mache oder (vlt nur ausgerechnet heutet) nicht heute mache. @1: Die Terroristen und organisierten Verbrecher geht das übrigens auch nix an. "wir woll´n nich Leben wie ein eingerollter Igel" (Sportfreunde Stiller)
(1) k17595 · 12. Dezember 2013
Wovon träumen die eigentlich nachts? Qui bono? Bei aller Aufregung um das Thema sollte man folgendes überlegen: Wem schadet die Vorratsdatenspeicherung (außer den Terroristen und organisiertem Verbrechen)? Wem nutzt die Verhinderung der Vorratsdatenspeicherung (außer den Terroristen und organisiertem Verbrechen)? Hat schon irgendjemand reellen Schaden durch Voratsdatenspeicherung (außer den Terroristen und organisiertem Verbrechen) erlitten?
 
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