Berlin (dpa) - Die Regierung lässt sich nicht beirren: Nur durch die Rente mit 67 kann aus ihrer Sicht ein fairer Ausgleich aus den Belastungen der demografischen Entwicklung gefunden werden. Die Arbeitsmarktchancen für Ältere verbesserten sich ständig. Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) ...

Kommentare

(24) TobyTobsen · 17. November 2010
Alternativlos. Dieses Wort ist wohl zum Synonym einer unfähigen Regierung geworden, die ihre Gesetze ausschließlich auf den Empfehlungen der Bertelsmann-Stiftung basieren lässt. Alternativlos ist aber auch die Abwahl dieser nervtötenden Regierungs-Lobbyisten, die die Menschen in diesem Land in den Ruin treiben wollen und so Aufstände und Gewalttaten provozieren!
(23) sophisticated · 17. November 2010
Die Alte hat ja auch noch nie als Bauarbeiter oder Altenpfleger gearbeitet. Die Leute möchte ich sehen, die mit 66 noch auf einer Baustelle stehen z. B., das sind vielleicht 5 - 10 % der weit über 60-jährigen, die noch so fit sind und das schaffen. Ich finde, bei Berufen mit schwerer körperlicher Arbeit sollte man eher in Rente gehen können.
(22) k293295 · 17. November 2010
"Alternativlos" droht, das Unwort des Jahres zu werden. @14: Du bist ja jetzt schon klamm. Wie soll das erst mit 65+ werden? ^^ ernsthaft: Wenn die die 65+-jährigen wenig Rente kriegen, siehts mit dieser Seite irgendwann auch finster aus. Wer soll denn noch was kaufen ohne Geld? @13: Die Schweiz wird hier nicht diffamiert - nicht in Sachen Rente.
(21) petcas · 17. November 2010
nun ihr lieben, ihr könnt euch die köpfe hier heiß reden, ja sie können sogar brennen und doch wird sich nichts ändern. der deutsche an sich ist zu pomadig, zu überversorgt und zu faul um auf das ungemach aufmerksam zu machen. warum geht kaum einer auf die strasse gegen diese willkür? da hat man plötzlich keine zeit und fröhnt anderen dingen. es gibt genug plattformen im internet um mal richtig was in die wege zu leiten. also besser maul halten und mit 66 sterben, so wie es gewollt ist,lol
(20) Milz-Brandy · 17. November 2010
die leyen ist auch sone sch***** wie merkel! a. h. grüsst! :o(
(19) pblaw · 17. November 2010
Klare Aussage zu klaren Fakten. Da das Thema Rente mit 67 erst in 20 Jahren greift, müssen die Jungen genügend Zeit haben, sich darauf einzustellen. Endlich mal eine langfristige Information statt kurzer Reaktionen der Politik Die Griechen und auch die Franzosen werden in 20 Jahren sehr schmerzhaft erleben, was die heutigen Proteste verursacht haben. Schade ist nur, dass die Menschen aus politischen Gründen verunsichert und falsch informiert werden.
(18) k251998 · 17. November 2010
Müntefering hat die Rente mit 67 nur erfunden , um die Rentenzahlung dauerhaft um ca. 8 Prozent kürzen zu können. Ehrlich wird das Ganze nur, wenn die Politiker die Kürzung proportional vom Beschäftigungsgrad abhängig machen. Sind nur 10% über 65 in Arbeit, dann nur 10% von der 8%-Kürzung, sind es 50%, darf die Rentenkürzung von 8% auch um 50% = 4% usw. Das würde die Arbeitgeber mit in Boot ziehen, die jetzt natürlich alle für die faktische Rentenkürzung stimmen.
(17) BiermannFreund · 17. November 2010
langsam leben die gefährlich... bin mal gespannt, wie lange das noch gut geht.
(16) Big_Frog · 17. November 2010
Für mich ist vor allem verwerflich, dass hier Leute über etwas abstimmen, die sich schon mit 55 Jahren eine staatliche Rente zubilligen. Dann müssen sie selbst mit gutem Beispiel voran gehen. Ich habe es immer so gehalten, dass ich von meinen Leuten nur das verlangen kann, was ich auch vorlebe. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken und das schon sehr stark.
(15) slowhand · 17. November 2010
>> Der Arbeitsmarktexperte Martin Dietz vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg sagte der «Financial Times Deutschland» (Mittwoch), er halte bei den über 60-Jährigen langfristig eine Beschäftigungsquote bis 50 Prozent für möglich. <<Bis 50% können aber auch 10% sein, denn "bis" ist ein dehnbarer Begriff. Ich jedenfalls kenne viele die mit Mitte 50 schon zu alt für den Arbeitsmarkt sind und Stütze beziehen MÜSSEN.
(14) klamm · 17. November 2010
Zum Glück bin ich selbstständig ...
(13) k246190 · 17. November 2010
eure ganze rentendebatte ist für die katz.nehmt euch ein beispiel an die schweiz,die hier so oft haarig diffamiert wird.da gibt es solche debatten nicht mehr.da müssen ALLE einzahlen in EIN rentensystem und nicht so wie hier,es x-rententräger gibt und einer nicht weiss was der andere für eine kassenlage hat.auch das fremdrentengesetz und anderen firlefans was mit der deutschen altersversorgung nichts zu tun hat,muss endlich bei euch verschwinden.dann könnt ihr auch alle mit 65 in rente gehen.
(12) 2fastHunter · 17. November 2010
An alle Vorredner: <link> Man kann auch mit über 67 noch arbeiten!
(11) k10272 · 17. November 2010
realitätsfremde lügenbarone.
(10) k33105 · 17. November 2010
@7 wer keine Ahnung hat.. Beamte zahlen nicht ein, aber dafür ist das Brutto entsprechend geringer. Erst Wissen im Rechnungswesen aneignen, dann nach dem Denken Parolen formulieren ;) Und nein, bin kein Beamter, will ich auch nicht sein, das ist was für unflexible.
(9) Folkman · 17. November 2010
Unerträglich ist dieser Zweckoptimismus und diese naive Schönrederei von der Leyens, die wohl zu viele Urlaubs-Werbeclips mit rüstigen Rentnern im Kopf hat. Es wäre viell. nur halb so wild, wenn sie wenigstens ehrlich zugeben würde, dass das Ganze vor allem eine Rentenkürzung wegen klammer Kassen darstellt...
(8) ruddi1 · 17. November 2010
Nee ist klar.Wo voll im Saft stehende Menschen zwischen 35 und 40 Jahren schon als zu alt nach Hause geschickt werden.Wem wollen die das denn erzählen.
(7) galli · 17. November 2010
Die Alten gehen dann im Supermarkt Regale auffüllen und schon ist die Beschäftigung erfüllt.Und wiso werden Beamte schon viel eher in Pension geschickt(sind ja Steuergelder )ohne in die Kasse einzuzahlen?Auch zurückgetretene Minister (auch Bundespräsident) bekommt eher Pension.Das Ziel ist es das der Arbeiter keine Rente erreicht und eher den "Löffel" abgibt(Rente eingespart) @6 stimmt
(6) pumpgun1276 · 17. November 2010
Es hat schon seinen Grund das Drogen in D verboten sind.Schafe nur das das im Bundestag niemand kontrolliert. Letzten stan in der Zeitung das ca 10 000 Ingenieure gesucht werden und das die 50000 Ingenieure über 50 dafür auf Griund ihres Alters nicht in Frage kommen. Wenn schon 50 zu alt ist wie ist das dann erst mit 60 bzw 67? Und was ist mit den Beamten die nach 25 (nicht 45 wie ein Arbeiter) Schonjahren zwangspensioniert werden?
(5) k104183 · 17. November 2010
das läuft darauf hinaus das solzialverträglich abgelebt wird. bis zur antragstellung schafft es das arbeitende volk doch schon gar nicht mehr. schlagt doch mal die zeitung auf guckt mal wann die leute das zeitliche segnen, nicht alle davon waren verheiratet und? was passiert mit der kohle die niemals augezahlt wird? stimmt damit finanzieren wir den ärschen von politikern ein tolles leben, dreckspack
(4) k11956 · 17. November 2010
Die werden sich die Statistiken schon so hinbiegen, das es ganz rosig für die Älteren aussieht, damit sie die REnte mit 67 durchdrücken können. Naja, nächstes Jahr sind ja Wahlen, mal sehen wie dumm der Bürger da wieder agiert...
(3) setto · 17. November 2010
"Die Eckrente nach 45 Jahren Durchschnittsverdienst erhöht sich... von derzeit 1224 Euro auf 1584 Euro" Wieviele Berufe schaffen aber die Rente mit 67 gar nicht, da werden dann ordentlich Euros eingespart ( was garantiert auch schon eingeplant ist)
(2) commerz · 17. November 2010
Entscheidung erfolgt nach Kassenlage
(1) Bluemchen · 17. November 2010
ick frag ma warum seid jahren 58 jährige und darüber aus der arbeitslosenstatistik rausgerechnet werden :D dit ist alles so einfach im alter ein job zufinden :D
 
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