Berlin (dpa) - Der Vorstoß von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen für kräftige Lohnerhöhungen in der anstehenden Tarifrunde hat Irritationen in den Fraktionsspitzen von Union und FDP ausgelöst. Unionsfraktionsvize Michael Fuchs sagte der Zeitung «Sonntag aktuell», die Politik solle sich ...

Kommentare

(3) Die_Mama · 12. Februar 2012
@2: Der Arbeitgeber zieht jegliche Lohn- und Lohnnebenkosten vom Erlös ab und versteuert sie damit nicht. Wieso sollte er auch? Lohnkosten sind nun mal Ausgaben die den Gewinn schmälern. Allerdings bedeutet mehr Lohn, mehr Einnahmen für die Sozialkassen.
(2) LordIntruder · 12. Februar 2012
Naja, dass Laien-Uschi nicht wirklich viel Ahnung von dem hat, was sie so tut, hat sie mehrfach unter Beweis gestellt. Aber hier agiert sie taktisch nicht unklug. Der Arbeitgeber versteuert seine Umsätze und Gewinne, und der Arbeitnehmer versteuert das, was der Arbeitgeber schon versteuert hat, noch einmal. Mehr Lohn/Gehalt == mehr Steuern.
(1) k293295 · 12. Februar 2012
Soso, wenn eine Politikerin deutliche Lohnerhöhungen fordert, soll sich die Politik grundsätzlich raushalten, wenn aber Politiker Arbeitgeberpositionen propagieren, ist das nicht nötig. Wurde vdL nicht genug geschmiert oder spekuliert sie auf Merkels Posten?
 
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