Hamburg (dpa) - Bundessozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat für eine begrenzte Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) geworben. Vor der Bundestagsentscheidung am Donnerstag schrieb von der Leyen in einem Gastbeitrag für das «Hamburger Abendblatt» (Mittwoch): «Meine Erfahrungen als ...

Kommentare

(4) galli · 06. Juli 2011
Da gebe ich ihr voll Recht.
(3) k33105 · 06. Juli 2011
@2 und wie stellt man sicher, dass nicht nur Behinderungen "ausgelesen" werden? Ich meine, es ist ja nicht so, dass nur hässliche Menschen oder Unfallopfer von Schönheits-Chirurgen behandelt werden. Ich glaube kaum PID würde in dieser Hinsicht weniger eingesetzt, zumal hier ungeborene Menschen darunter leiden müssen was "Eltern" und "Ärzte" verpfuschen.
(2) Ramik · 06. Juli 2011
@1 Wozu Auto fahren wenn man laufen kann? Wozu eine Mikrowelle benutzen, wenn man sein Essen auch auf einem Lagerfeuer machen kann? - Hallo? Wir haben die Technik und die Möglichkeiten, wieso wollen wir die nicht nutzen, wenn sie uns was bringt. Aber ich seh schon, lieber ein schwerst behindertes Kind aufziehen, als sicher zu sein, dass es gesund ist. PRO PID! @3 Ist schon blöd, wenn die Eltern einen Gendefekt haben, der sich erst bei den Kindern bemerkbar macht, da sind ja die Eltern schuld.
(1) quak · 06. Juli 2011
Da ällt mir die Geschichte vom Fischer und seiner Frau ein. Die wollte auch Gott sein .....
 
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