Berlin (dpa) - Erstmals ist ein Volksentscheid in Berlin erfolgreich verlaufen. Mehr als ein Viertel aller Berliner Wahlberechtigten stimmten für die Offenlegung aller Verträge und Nebenabsprachen zum Teilverkauf der Berliner Wasserbetriebe im Jahr 1999. Damit erteilte die Mehrheit der abstimmenden ...

Kommentare

(3) AngieMause · 13. Februar 2011
Es wurde in den Medien nicht darüber berichtet, einfach totgeschwiegen, und wenn dann falsch, es gab keine Anschläge an den Straßen, nichts, Abstimmungsunterlagen wurden einfach nicht zugestellt usw :( Im Grunde gab es Mund zu Mund-Propaganda und das Internet. <link> die Links sind auch interessant: <link> <link>
(2) Kockatuu · 13. Februar 2011
Jetzt werden die üblichen Uhus wieder zu heulen anfangen: "die Erfahrungen der Geschichte zeigen, daß man dem Volk nicht trauen darf..." - Ein Viertel ist ganz schön viel. Das ist grad so viel wie die SPD bei der letzten Bundestagswahl Stimmen hatte, und das ohne die Wahlbeteiligung rauszurechnen.
(1) Perlini · 13. Februar 2011
Es nahmen auch nur ein reichliches Viertel der Wahlberechtigten daran teil. "Alles" schreit nach mehr Bürgerbeteiligung und Volksendscheide - und dann (weidermal) solch eine erbärmliche Quote.
 
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