Berlin (dts) - Der Grünen-Politiker Volker Beck hat sich in einem Interview mit dem "Spiegel" zu den Gründen seiner Niederlage bei der Abstimmung um einen sicheren Listenplatz für die Bundestagswahl geäußert. "Diese Drogengeschichte hat mir sicher nicht geholfen", sagte Beck. Aber er betrachte das ...

Kommentare

(11) flowII · 10. Dezember 2016
@10 simple runterrechnen kannste das aber auch nicht
(10) RondellBeene · 10. Dezember 2016
@6 Bloß, dass Drogensüchtige und Drogenkonsumenten nur eine sehr kleine Schnittmenge haben.
(9) flowII · 10. Dezember 2016
koennen sich mal die leute melden, die den artikel ueberhaupt gelesen haben, nevor sie einen kommentar abgegeben haben *meld*
(8) k49782 · 10. Dezember 2016
Komisch wenn das rechte "Völkchen" volksverhetzend sich äussert, zu gewalt aufruft etc, wollen jene immer diese Aussage relativieren oder gar dies als Einschränkung der Meinungsfreiheit deklarieren. In diesem Fall ist man dann atürlich ganz opportun und erzählt die andere Seite, komisch diese "Völkchen der Besorgten"...
(7) Muschel · 10. Dezember 2016
Was er sagt ist doch die Sorge um seinen Listenplatz. Armes Schätzchen, echt übel.
(6) Stiltskin · 10. Dezember 2016
Richtig, der Genuss legaler als auch illegaler Drogen birgt Gefahren für Gesundheit und Leben jedes Abhängigen. Es mag vielleicht richtig sein Drogen Konsumenten, anders als Dealer, nicht zu kriminalisieren. Aber jeder Drogenabhängige/Alkoholsüchtig e bedeutet eine Gefahr auch für andere, wenn diese Sucht ihn daran hindert, seinen Beruf, seine Verpflichtungen zu erfüllen, und jeder Süchtige ist eine Gefahr für andere, wenn er z.B ein Fahrzeug führt. Hier können nur Strafe und Hilfe Sinn machen.
(5) tastenkoenig · 10. Dezember 2016
@2: Er sagt nicht, dass es nicht kriminell sei, sondern dass es nicht kriminell sein sollte. Und diese Entscheidung liegt beim Gesetzgeber. Und er hat es auch schon lange gesagt bevor er erwischt wurde.
(4) ColdasLife · 10. Dezember 2016
Wenn ein privates Pritav bleiben soll, sollte er aber 90% seiner Aussagen lassen.
(2) k1951 · 10. Dezember 2016
Allein das er diesen Satz sagt qualifiziert ihn ab! Sowas sagen schleimige Verteidiger über ihren Mandanten der mit der Axt gewütet hat "Er hatte eine schwere Kindheit"! Alles was verboten ist ist wenn man es macht Kriminell! Sei es nun Mundraub oder Mord, über die Strafverfolgung/Androhung ggf. Bestrafung haben die Exekutive und die Judikative zu entscheiden, nicht Herr Beck! Und schon gar nicht als Täter!
(1) gabrielefink · 10. Dezember 2016
Als Politiker steht man in der Öffentlichkeit und sollte Vorbild sein. Da muss man solche Dinge eben lassen, oder sich nachher nicht beschweren, wenn man danach beurteilt wird.
 
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