Erst kürzlich stellte der Architekt Stefano Boeri in China die Pläne für die Nanjing Towers vor, den ersten vertikalen Wald Asiens. Nun wurde bekannt, dass der italienische Architekt noch weitaus größere Pläne hat: Mit einer Art „Waldstädte“ möchte er in China gegen Luftverschmutzung vorgehen. In ...

Kommentare

(3) colaflaschi · 22. Februar 2017
@2 Naja, auch in China wirds wohl mal regnen, von daher dürfte das mit dem gießen eigentlich wegfallen ... und ich glaub auch nicht das man da gleich irgendwelche Kletterranken unters Fenster tackert, die dafür sorgen dasde da in deiner Bude nur noch mit elektrischem Licht rumlaufen kannst ^-^ ... finds von der Idee her eig ganz gut, wobei ichs eig besser finden würde wenn man das eigentliche Problem beseitigt und ändert, die Dinge die die Luftverschmutzung überhaupt verursachen
(2) BlueBaron · 22. Februar 2017
Dann wachsen aber auch die Fenster in den Häusern zu, es wird dunkel in den Wohnungen, und es muss häufiger Licht eingeschaltet werden, was den Energieverbrauch in die Höhe treibt, und damit auch die Umweltverschmutzung. Die Frage ist auch, wer das Grünzeug an den Häusern gießt? Außerdem könnte sich Ungeziefer breit machen, was dann auch in die Wohnungen kommt. Kein schöner Gedanke. Wohl noch nicht richtig durchdacht?
(1) DocTrax · 22. Februar 2017
Das wär doch was für Stuttgart.
 
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