Vermittler wollen Waffenruhe in Syrien überwachen

Astana (dpa) - Russland, die Türkei und der Iran wollen die instabile Waffenruhe im syrischen Bürgerkrieg überwachen. Man werde «durch konkrete Maßnahmen» und den Einfluss auf die Konfliktparteien versuchen, die vereinbarte Waffenruhe zu festigen, erklärten die drei Staaten zum Ende der Syrien-Gespräche in der kasachischen Hauptstadt Astana. Dadurch solle die Gewalt vermindert, Vertrauen aufgebaut und ein ungehinderter Zugang für humanitäre Hilfe geschaffen werden, hieß es in der Abschlusserklärung. Vertreter der syrischen Opposition und der Führung in Damaskus unterzeichneten die Erklärung nicht.

Konflikte / Syrien / Ukraine
24.01.2017 · 16:03 Uhr
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