Berlin (dpa) - ver.di schlägt ein höheres Briefporto vor, um die angespannte Lage im Briefversand zu verbessern. Die Dienstleistungsgewerkschaft plädiere außerdem für kürzere Arbeitszeiten in dem Bereich, berichtet die «Welt» weiter. Es habe seit 1997 keine Preiserhöhung für den Standardbrief der ...

Kommentare

(5) Malle1308 · 22. Juni 2009
@4 Jeder, der zwischen 1997 und 2001 einen Brief mit der Deutschen Post verschickt hat, hat 1,10 DM für einen Brief bezahlt, umgerechnet 0,562 € - die Post hat also nicht nur seit 12 Jahren das Porto nicht mehr erhöht, sondern vor 7 Jahren tatsächlich sogar um etwa 2 % gesenkt. Was das für die Arbeitsbedingungen bei der Post heißen muss, kann man sich gut vorstellen. Und was es bedeutet, wenn die Konkurrenz noch günstiger ist, wohl auch...
(4) k214540 · 22. Juni 2009
Bei mir gibts bereits für den Umkreis von 100 Km eine alternative, die günstiger ist als die posr und die hier auch fast jeder nutz, sowas sollte ausgebaut werden um dieses monopol endlich zu beseitigen. wer hätte früher 1 Mark und 10 Pfennige für einen Brief bezahlt ?
(3) hansdiewurst1 · 22. Juni 2009
Damit sie dann die Leute zum Streik aufrufen können, da die Post ja mehr verdient. Und wenn die Briefzusteller dann mehr bekommen müssen diese ja dann höhere Gewerkschaftsbeiträge zahlen, damit die Bosse der Gewerkschaften weiter ihre dicken Är**** breit sitzen können...
(2) bastie · 21. Juni 2009
ja, sogar hier in den klamm news kommentaren *roll*
(1) k75765 · 21. Juni 2009
au weia - jeder Dummkopf darf halt seine Meinung sagen
 
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