Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat die Entsendung von rund hundert bewaffneten Militärberatern nach Afrika gebilligt. Die für Kampfhandlungen ausgerüsteten Soldaten sollen dabei helfen, die Führung der berüchtigten «Widerstandsarmee des Herrn» (Lord's Resistance Army, LRA) dingfest zu ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 15. Oktober 2011
Tja, wer es wagt, mit seinen Truppen Länder zu besetzen, zu 'befrieden', Hilfe zu leisten, muß es sich wohl grundsätzlich und meist wohl auch zu Recht, gefallen lassen, dafür heftig kritisiert oder angegriffen zu werden. Und dann spielt es auch keine Rolle, welche Ideologien sich dahinter verbergen- rechts, links oder religiös verbrämt. Opfer und Leidtragende sind wohl in jedem Fall Zivilisten, die, oft genug von falschen (Ver)führern geleitet und getäuscht, gefolgt sind.
(3) ZionsErb3 · 15. Oktober 2011
@1 Ja das mit dem Nobelpreis ist schon ein Hohn wie es schlimmer nicht mehr geht....
(2) Brutus70 · 15. Oktober 2011
@Nr.1: Was wäre dein Vorschlag um dem Treiben dieser offensichtlich geisteskranken Bande ein Ende zu setzen ? Oder ist dir egal was dort passiert ?
(1) k421583 · 15. Oktober 2011
Abgesegnet von höchster Stelle, dem Friedensnobelpreisträger "OBAMA", nach dem MOTTO "Frieden schaffen mit US-Army Waffen".
 
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