Lucasville (dpa) - Er soll mehr als zehn Minuten nach Luft geschnappt haben und qualvoll gestorben sein. Nach der Hinrichtung eines Mörders in den USA gibt es Kritik an der neuartigen Methode, die der Bundesstaat Ohio an ihm ausprobiert hat. Zeugen schilderten in US-Medien einen langen Todeskampf ...

Kommentare

(5) TILK · 17. Januar 2014
@3: UUUnd 3. ist die Todesstrafe einfach nur dumm, weil sie verdammt viel Geld kostet. Die Gesellschaft wird also bestraft, damit die Opfer Rache nehmen können. - Aja, und nicht zu vergessen dieses klitze, klitze kleine ethische Problem, das unser Rechtssystem fehlbar ist und wir somit faktisch und absolut unvermeidbar Unschuldige Hinrichten...
(4) TILK · 17. Januar 2014
@3: 1. Deine Mama könnte es besser, wenn sie sich mit der Thematik befassen würde. Siehe Kommentar Nr. 2. - Mit dem grausamen Problem, dass die Angehörigen der Opfer dann wissen müssten, dass ihr Peiniger unbewusst und 'chemisch glücklich' gestorben ist. 2. Ob Nr. 1 ein besserer Mensch ist hast du gefragt. Ziehen wir das Referenzwerk fürs 'ein guter Mensch sein' in unseren Breiten, die Bibel, zu Rate: "die andere Wange hinhalten" - Ergebnis: Ja, Nr. 1 ist zweifelsfrei ein besserer Mensch.
(3) k46681 · 17. Januar 2014
@1: Und du bist der Meinung das du was besseres bist und das du es besser könntest? Unfälle passieren nun mal und so wie sich die Symptome vom Hingerichteten anhören scheint das eine allergische Reaktion auf eines der Mittel zu sein. Klar ist es tragisch das so ein Mensch ins Gras gebissen hat aber wer weiß was er als Mörder andere Menschen angetan hat. Todesstrafe für Mörder auf alle Fälle von mir aus auch wieder in Europa!
(2) k17595 · 17. Januar 2014
Todesstrafe ist inhuman, keine Frage. Wenn sie aber jemanden vergiften wollen, dann sollten sie Heroin nehmen, wenn Pentobarbital fehlt.
 
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