Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat sich mit der amerikanischen Sport-Elite angelegt und dafür harsche Kritik nicht nur von Basketball-Superstar LeBron James eingesteckt. Nachdem Trump bereits am Freitag die Teambesitzer der amerikanischen Football-Liga NFL aufforderte, protestierende ...

Kommentare

(9) tax64 · 25. September 2017
Solange die Kacke amerikanisch ist, wird die Hymne gespielt und vor ihr salutiert. Yes Sir!
(8) oberhoschi · 25. September 2017
Warum müssen die Amis auch bei jedem Kack ihre Nationalhymne zum Besten geben?
(7) tax64 · 25. September 2017
Das Zitat stammt von "Napalm Death", einer Metalband aus Südamerika. Südamerika, das Auffanglager der europäischen Nazis aller Couleur. Obwohl die Band nichts mit Punk am Kopf hat, gehen sie hin und covern die "Dead Kennedys" aus Kalifornien mit dem Song "Nazi Punks fuck off". Die Künstler und die Sportler (wohlgemerkt, die, die es sich leisten können) geben dem "Kindergarten-President" Paroli. Aber sie riskieren ihren eigenen Wohlstand, das nötigt mir Respekt ab.
(6) tax64 · 25. September 2017
ZITAT: "If you still believe in Swastikas, in the real 4th Reich you´ll be the first one to go."
(5) tax64 · 25. September 2017
Allerdings sind wir in D-land gar nicht weit weg seit heute. Die deutschen Trumpies haben ihre Penner in den Bundestag geliftet. History repeating.
(4) tax64 · 25. September 2017
Ist doch typisch Trump. "Küss mir die Rosette oder ich feuere dich." "was du kannst, was du leistest, das ist mir doch völlig egal. Du mußt meinen Schwanz lutschen, sonst werf ich dich raus." Unter dem Respekt vor der Flagge versteht er doch nur, seinen Reichtum zu mehren. Ich habe (bedingt) Respekt vor den Sportlern, die ihm den Respekt verweigern. Bedingt, weil sie so frisch sind, auf ihn zu scheissen. Aber das doofe Volk hat ihn nun mal gewählt. weniger als 4 Jahre durchhalten...
(3) Stiltskin · 24. September 2017
Ich nutze die Möglichkeiten, wenn es geht, Spiele der MSL, NHL oder der NBA anzuschauen, dort wird oft attraktiver Sport, aber auch Entertaiment geboten. Und ganz klar, auch Sportler haben das Recht in aller Öffentlichkeit eine Meinung zu vertreten, die nicht mit der der jeweiligen Administration konform gehen muss. Für mich ist das schlicht und ergreifend gelebte Demokratie, und ich würde mir auch ebenso wenig den Mund verbieten lassen. Wohl dem, der sagen kann, was er will.
(2) Kwr · 24. September 2017
Seit wann ist das Knie zu beugen respektlos? Es missfällt ihm doch nur, dass die Spieler ebenfalls um Respekt bitten.
 
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