Richmond (dts) - Der US-Soldat Bradley Manning könnte wegen der Weitergabe geheimer Dokumente an die Enthüllungsplattform Wikileaks zum Tode verurteilt werden. Wie das US-Verteidigungsministerium am Mittwoch mitteilte, sei der bereits unter Anklage stehende 23-Jährige in 22 weiteren Punkten ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 03. März 2011
Der Hohn an der Sache ist ja, dass diejenigen, die den im genannten Video gezeigten Vorfall zu verantworten haben, nicht zur Rechenschaft gezogen wurden oder werden.
(2) TILK · 03. März 2011
@1: Die Todesstrafe (die er vermutlich nicht bekommen wird, weil eine 'Unterstützung des Feindes' schon ziemlich herbeigezogen wäre, es wäre dann ja alles sofort Unterstützung des Feindes) halte ich auch für vollkommen überzogen, aber mehr als ein PR-Disaster hat er nicht verursacht. Du deutest zumindest an, dass er irgendwelche 'schrecklchen Geheimnisse des US-Militärs' (übertrieben ausgedrück) veröffentlicht hat, dem ist mMn nicht so. Das Krieg hässlich ist und Diplomaten nett tun wusste ich.
(1) igel_1 · 03. März 2011
ich protestiere hier vehement gegen die inhaftierung sowie gegen die anklage.unrecht darf nicht durch sogenanntes recht vertuscht werden
 
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