Washington (dpa) - Die US-Regierung bewertet die Ermordung des US-Journalisten James Foley durch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) als einen Anschlag auf Amerika. «Wir betrachten dies als einen Angriff auf unser Land», sagte Ben Rhodes, stellvertretender nationaler Sicherheitsberater. Man ...

Kommentare

(3) flowII · 23. August 2014
diese foto von ihm ... ich glaub ich bin schon so verbloedet von diesem hollywood und seh da nen klassischen cia-agent ...... und die lehrerstory, au weia.........
(2) k49782 · 23. August 2014
Óhh nee nicht wieder so ein dumme "Erklärung"....vielleicht sollte dann mal aufhören direkt oder indirekt solche Gruppierungen, finanziell, militärisch, logistisch etc. aufzurüsten. Irgendwie scheint doch eh jetzt klar zu sein woher der Hase kommt und hinhoppelt. ISIS wurde direkt/indirekt von der USA gestärkt für Syrien, für Irak, und nun sieht man ja die Amerikaner schliessen nicht mehr aus, aufgrund der ISIS in Syrien zu "intervenieren". Ein Schelm der Böses dabei denkt ;)
(1) mikrossa · 23. August 2014
Versteh ich das jetzt richtig? Die Amis bomardieren seit einem Dutzend Jahren durchgehend den Irak, aber wenn ein Journalist umkommt werten die es als Angriff?
 
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