Washington (dpa) - Die US-Bundesregierung steht wegen Erreichens der Schuldenobergrenze vor dem Stillstand. Der Versuch, den «Shutdown» durch einen weiteren Übergangshaushalt zu verhindern, scheiterte am Widerstand des US-Senats, in dem es nicht die notwendige Mehrheit gab. Sollten auch allerletzte ...

Kommentare

(2) Photon · 20. Januar 2018
Und schon wieder ist die USA am Limit. Und wieder wird gerungen und gekämpft, diskutiert und lamentiert und am Ende die Schuldenobergrenze wie immer angehoben. Ist ja auch der einzige Weg, es gibt keinen anderen. Und dann wird wieder mehr Geld gedruckt. Wenn dieser Ballon irgendwann mal platzt - oh man. Wie immer gilt wie bei Kuba und Venezuela auch für die USA: "Tot gesagte leben länger" - ganz offensichtlich.
(1) Troll · 20. Januar 2018
So ähnlich könnte es in Deutschland im Falle einer Minderheitsregierung passieren. Also zwar kein Shutdown, aber daß eine Politik nicht mehr weitergeht, wenn auf einmal die Mehrheit fehlt. (Wobei ich in den USA dem Senat recht gebe, daß er so entschieden hat, wenn ich sehe, wofür Trump so Geld ausgeben will. Ich denke da Projekte wie die Mauer zu Mexiko... Wenn er vernünftige Politik machen würde, bräuchte er keinen weiteren Übergangshaushalt.)
 
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