Erfurt (dpa) - Kirchliche Einrichtungen dürfen ihren Mitarbeiterinnen in der Regel das Tragen eines muslimischen Kopftuchs verbieten. Das hat das Bundesarbeitsgericht in Erfurt entschieden. Mitarbeiter in kirchlichen Einrichtungen seien zumindest zu neutralem Verhalten verpflichtet, erklärte eine ...

Kommentare

(41) k33571 · 25. September 2014
@40: Nein diese Zeiten sind Gott sei Dank vorbei aber ich hab volles Verständnis dafür, wenn eine kirchliche (christliche) Einrichtung das tragen von kopftüchern als Zeichen einer anderen Religion unterbinden möchte. Ich würde auch aufgefordert, gekündigt werden, wenn ich bei IBM arbeite und in Philips-klamotten arbeite. Gerade in einem öffentlichen Bereich.
(40) Beastenjahrn · 25. September 2014
Ich war der Meinung, dass eine kirchliche Einrichtung verlangen kann, dass die Mitarbeiter den gleichen Glauben haben. Wenn die kirchliche Einrichtung schon Mitarbeiter einstellen, die nicht den gleichen Glauben haben, sollte die kirchliche Einrichtung diesen Glauben respektieren, oder sie nicht einstellen sollen.
(39) TILK · 25. September 2014
@32: Es gab eine Zeit... Obwohl... Ne, eigentlich mochte ich dich nie! :) @36: Und du gehst besser deinen Master verstecken, bevor ihn dir jemand wegnimmt. :D
(38) mceyran · 25. September 2014
@36 Na das musst Du mir mal beweisen, dass in der Türkei fast jährlich christliche Geistliche getötet werden. Dann komme ich mit den NSU- und anderen Morden und dann können wir diskutieren. Aber nur, wenn Du auf einem zivilisierten Niveau angekommen bist, der für Hochschulabsolventen eigentlich die Regel sein sollte, also ohne persönliche Beleidigungen und Anspielungen. Wobei man mit einem zugegeben türken-, araber- und islamfeindlichen Mitbürger wahrscheinlich sowieso nicht diskutieren kann.
(37) mceyran · 25. September 2014
@35 Falsch. Du kannst nicht lesen. Das finde ich nicht so großartig. Es steht nämlich in dem Link: "In all diesen Fällen empfehlen wir übrigens die Großschreibung." Also eine Ausnahme definiert sich meiner Meinung nach anders. Ich lese übrigens auch nicht Korrektur, sondern schreibe direkt richtig. Damit, dass man eine Masterarbeit fehlerfrei schreibt, braucht man sich außerdem nun wirklich nicht zu rühmen.
(36) k88272 · 25. September 2014
Im Übrigen bin ich nicht fremdenfeindlich. Türkenfeindlich, araberfeindlich, islamfeindlich. Fremdenfeindlich bin ich allerdings nicht. Ich bin nur aus gutem Grund feindlich und das ist immer der Fall, wenn ich auf verachtenswerte Strukturen treffe. Die Türken, in deren Heimatland fast jährlich christliche Geistliche ermordet werden, will uns Lektionen in Sachen Fremdenfeindlichkeit erteilen? Dass ich nicht lache!
(35) k88272 · 24. September 2014
@30 Haha, großartig! Ich erkläre es dir noch einmal in ganz einfachen Worten: Was ich hier tippe, kann wirklich kleinere Kommafehler enthalten, denn ich lese nicht Korrektur. Schnell abgetippt fehlt hin und wieder ein Komma. Meine Masterarbeit war komplett fehlerfrei, Zufall oder doch Können? Die Regel lautet: ,,In der Regel werden die Formen des Anredepronomens du kleingeschrieben (...)". Du hast Gebrauch von der Ausnahme gemacht. Ich habe nur darauf hingewiesen. Du kannst halt nicht lesen.
(34) mceyran · 24. September 2014
@32 Wo hast Du denn das schon wieder her? :D Ich respektiere andere Meinungen, aber ich dulde es nicht, wenn ich beleidigt werde oder wenn über mich falsche Behauptungen gemacht werden. Als integrierter Türke ;) mahne ich außerdem die Einhaltung der deutschen Gesetze an, so wie es sich nun mal gehört. Und auch Dir empfehle ich die Konsultation des Dudens: <link>
(33) tastenkoenig · 24. September 2014
@32: Nein. Beides ist richtig, "Kommas" und "Kommata". <link> --> Grammatik
(32) k85186 · 24. September 2014
@30: Es gab eine Zeit, da dachte ich, du wärest ein integrierter Türke. Inzwischen halte ich dich für eine tickende türkische Zeitbombe. Nur eine Frage der Zeit, bis Du explodierst und deutsche Mitbürger umbringst... weil sie nicht Deiner Meinung sind! PS: es nennt sich "fehlende Kommata"
(31) TILK · 24. September 2014
@29: Die Statistik nicht, aber du. - Sry, Du! :)
(30) mceyran · 24. September 2014
@26 Welche sprachliche Überlegenheit? Dass ich nicht lache. Überall fehlen Kommas, die man auch nach den neuesten Reformen immer noch setzen muss. Wirklich "schönes" Deutsch. Lesen kannst Du auch nicht, zumindest nicht den Duden. Aber beleidigen kannst Du gut...
(29) k88272 · 24. September 2014
@27 Die Statistik lügt nicht: Türken sind überdurchschnittlich oft kriminell, überdurchschnittlich oft ohne Schulabschluss und überdurchschnittlich oft ohne Ausbildung. Die Wahrheit zu sagen ist keine Volksverhetzung.
(28) tastenkoenig · 24. September 2014
@26: Also ich lese den Duden-Link durchaus in mceyrans Sinne. Direkte Ansprache kann groß geschrieben werden, und die ist hier ja wohl gegeben.
(27) TILK · 24. September 2014
@26: Nanana! Wir fangen jetzt aber nicht mit dem volksverhetzen an, oder?! Benimm Dich! :O
(25) goldkatze · 24. September 2014
@24 Ich habe viele Freunde und viele Nachbarn. Ist schon schlimm, wenn man sowas miterleben muß.
(24) mceyran · 24. September 2014
@22 Was macht Dich denn so sicher, dass Du die Sprache "deutlich" besser sprichst als ich? Deine offensichtliche Abneigung gegenüber Türken? Was "Deine" betrifft, empfehle ich den Duden: <link> Zu Deiner Fremdenfeindlichkeit fällt mir jetzt nicht allzu viel ein, und über Deine Traumwelt sage ich jetzt lieber auch nichts... Deine "Realitäten" solltest Du aber mal überdenken. @23 Ah, Deine "Erfahrung", interessant... Kommst Du aus einer arabischen Familie oder wie?
(23) goldkatze · 24. September 2014
Nach meiner Erfahrung ist das Kopftuchtragen absolut nicht freiwillig, sondern dem Mädchen wird nach ihrer ersten Menstruation mit Liebesentzug gedroht von der kompletten Familie, wenn sie sich nicht fügt. Notfalls bekommt sie strengere Strafen, aber wenn sie brav ist, wird sie psychologisch derart vollgesülzt, wie wertvoll sie ist und daß sie besser ist, als all die anderen Frauen ohne Kopftuch, daß die meisten Mädchen im Laufe der Jahre voll darauf hereinfallen.
(22) k88272 · 24. September 2014
@18 Ein Rechtschreibfehler. Geschenkt. Keine Sorge, ich beherrsche diese Sprache deutlich besser als du. Du lebst in deiner kleinen Multi-Kulti-Traumwelt und hast gar keine Ahnung von der Realität. Besagte Vorfälle über Mädchen, die das Kopftuch ablehnen sind traurige Realität an unseren Schulen. Die Zustände sind grauenhaft und die Ursache ist der Islam. Und ja, er ist fremd. Ausländer sind fremd. Der Islam ist fremd. Und so wird es immer sein. PS: "Deine" wird in dem Fall klein geschrieben.
(21) Lady_Clarissa · 24. September 2014
@20 Ich habe keine Ahnung was Du immer liest, ich habe nichts derrgleichen Zitat: "dass die meisten Schülerinnen.." geschrieben. Bitte unterstelle mir nicht immer Worte die ich nicht geschrieben habe. Ich kenne deine Einstellung und du kennst meine aber so bitte nicht. Danke.
(20) mceyran · 24. September 2014
@19 Das Kompliment kann ich nur erwidern, denn ich sage, dass die meisten Frauen das wohl aus Überzeugung tun. Und dann kommst Du mit Deiner Aussage, aus der logisch gesehen folgt, dass Du behauptest, dass die meisten Schülerinnen eben doch dazu gezwungen werden. Aber Logik ist wohl viel verlangt...
(19) Lady_Clarissa · 24. September 2014
@16 "So langsam sind die Zeiten des "Zwangskopftuchs" aber auch vorbei. Man kann schon davon ausgehen, dass die meisten Frauen es aus Überzeugung tragen..." Mein Kommentar bezog sich nur auf deine Äußerung (siehe Zitat) aber das zu verstehen ist wohl viel verlangt.
(18) mceyran · 24. September 2014
@17 Na offensichtlich kennst Du Deutscher Deine "eigenen" Gesetze ja nicht gut genug. Und die Sprache auch nicht, denn man schreibt "deutsche Leitkultur", aber lassen wir das. Dagegen, dass eine kirchliche Einrichtung entscheiden darf, ob sie Religionsbekenntnisse anderer Religionen (nicht fremd, denn fremd ist das allemal nicht) duldet, habe ich nichts. Das habe ich auch schon mehrfach hier gesagt. Aber Du wetterst und beleidigst ja lieber...
(17) k88272 · 24. September 2014
@12 Von einem Türken brauche ich mir meine Gesetze nicht erklären lassen, danke. Hier in Deutschland gilt die Deutsche Leitkultur, und wenn eine kirchliche Einrichtung entscheidet, keine Religionsbekenntnisse fremder Religionen zu dulden, dann hat sich der genehme Ausländer und/oder Moslem daran zu halten. In meinem Haus trägt auch keiner Straßenschuhe, selbes Prinzip. Deine Referenz auf das Aufenthaltsgesetz war komplett hirnlos und am Thema vorbei.
(16) mceyran · 24. September 2014
@15 Aha, genau, und es ist natürlich genau so und nicht anders, was? Es gibt keine Schulen, wo Mädchen gemobbt werden, weil sie Kopftuch tragen, oder? @14 Ja, technisch gesehen ist das so, aber ich (Türke, Moslem) finde trotzdem, dass eine religiöse Einrichtung entscheiden dürfen sollte, ob sie nur "konforme" Mitarbeiter einstellen will... Das Verfahren wurde ja dennoch an ein anderes Gericht verwiesen, um zu klären, ob das Krankenhaus überhaupt als kirchlich gelten kann. Das wär der Knackpunkt.
(15) Lady_Clarissa · 24. September 2014
@8 Koptuchzwang? Na in den Schulen sieht das anders aus da wird so lange gemobbt und Druck erzeugt bis die Mädels wieder ganz brav und in der Spur sind. "Du bist eine Hure, Schlampe, eine gute Muslima geht nicht ohne" Das sind noch so die milden Ausdrücke, es geht auch noch viel heftiger!
(14) k12134 · 24. September 2014
@8 Für mich arbeiten, Frauen mit Kopftuch oder ohne Kopftuch, das ist irrelevant, solange sie ihre Arbeit gut tut. Das ist Schwachsinn, wenn von fehlender Integration spricht, weil eine Frau Kopftuch trägt. Viele Ordenschwestern leisten ihre Arbeit ehramtlich sowohl in Krankenhäuser als auch in Altenheime Hilfe.
(13) goldkatze · 24. September 2014
Im Prinzip sollte jeder frei entscheiden, was er tragen sollte, außer in Spezialclubs wie z.B. kirchlichen Organisationen, aber in der Realität sieht das wieder anders aus. Das beste Beispiel dafür ist "Cindy aus Marzahn", die sich wundert, warum sie keine Arbeitsstelle findet. Es ist noch die Frage, ob das Arbeitsamt von ihr fordern kann, daß sie keine rosa Plüsch-Frotteeanzüge trägt, oder ob ihr das als fehlende Mitarbeit bei der Arbeitsuche ausgelegt wird. Ist beim Kopftuch nicht anders.
(12) mceyran · 24. September 2014
@10 Was wird sonst von Ausländern in Deutschland erwartet? Also nach § 43 - 45 AufenthG eigentlich Integration. @11 Habe ich das Gegenteil behauptet? Lies mal meine Antwort zu Nr. 4 in meinem Kommentar Nr. 8 am besten noch mal...
(11) itguru · 24. September 2014
@7: Genau wie Du es sagst: Religionsfreiheit. Also darf eine kirchliche Einrichtung (ob katholisch oder evangelisch) doch seinen Mitarbeitern vorschreiben, das Sie keine fremden Galubenssysmbole hervor tun dürfen. Oder meinst Du eine katholische Blondine dürfte mit Ihrem Minirock in einem moslemischen Krankenhaus arbeiten?
(10) k88272 · 24. September 2014
@7 Hier gilt "Integration"? Wann hast du den Schwachsinn denn ausgebrütet?
(9) mceyran · 24. September 2014
@6 Integration heißt also Kopftuch ablegen oder noch besser gleich nackt herumlaufen? Man sollte schon zwischen Integration und Assimilation unterscheiden. Aber was soll man vom "Klammtisch" schon erwarten :p.
(8) mceyran · 24. September 2014
@3 So langsam sind die Zeiten des "Zwangskopftuchs" aber auch vorbei. Man kann schon davon ausgehen, dass die meisten Frauen es aus Überzeugung tragen, und in dem Sinne hast Du natürlich Recht, dass es ihnen keiner verbieten dürfen sollte. @4 Für mich liegt der Widerspruch eher darin, dass eine kirchliche Einrichtung Neutralität fordert und nicht einfach nur christliche Mitarbeiter einstellt. @5 Was unterscheidet das Material eines Kopftuches jetzt genau von dem eines Kittels?
(7) mceyran · 24. September 2014
@2 Da liegst Du falsch. Das Kopftuchverbot wurde erst in den 80ern durch die YÖK an den Hochschulen eingeführt. Im Verlauf wurde das durch die Regierungen immer schärfer umgesetzt, es gab Verhöre, wo Frauen eingeredet wurde, das Kopftuch sei veraltet und unmodern etc. Jetzt endlich werden die Frauen wieder frei. Es mag sein, dass Du Assimilierung forderst und Ausländer entweder den Islam ablehnen oder sich gefälligst zu verpissen haben, aber immer noch gilt hier Integration und Religionsfreiheit
(6) dedd1 · 24. September 2014
Tja so is es halt oftmals, sich nicht in die Gesellschaft integrieren, Toleranz einfordern und kein wenig tolerant sein.
(5) itguru · 24. September 2014
@2: Schliesse mich Deinen Zeilen vollkommen an. Ausserdem ist ein Kopftuch in einem Krankenhaus sicher wieder ein neues Nest für Keime und was sich sonst noch so dort einnisten will.
(4) k12134 · 24. September 2014
Lächerlich von Seiten der kirchlichen Einrichtung....wenn die Frau Kopftuch tragen will, sollte sie auch tragen. Wichtig das sie Ihre Arbeit tut. Dafür wird sie ja bezahlt - nicht weil sie Kopftuch oder kein Kopftuch trägt.
(3) TILK · 24. September 2014
@1: Und was hindert dich daran? Mal abgesehen von Berufen wie dem des Krankenpflegers, wo eine bestimmte Kleidung einen praktischen Nutzen hat, wird dir wohl niemand verbieten in einer Tracht rumzulaufen. Also ein unsinniger Vergleich. @2: Jeder sollte tragen dürfen, was er oder sie will. - Die Frage ist, ob Kopftücher tatsächlich sind, was Frauen tragen wollen, aber das ist ein anderes Problem und es löst sich nicht, indem man von der anderen Seite auf die Frauen einprügelt.
(2) k416392 · 24. September 2014
1. Interessant, daß die Frau sich selbst diskriminieren will. 2. Selbst in der Türkei ist (oder war bis zu Erdogan) das Tragen in den meisten öffentlichen Einrichtungen wie z.B. Universitäten VERBOTEN! Die Frau sollte sich einfach den Gepflogenheiten in ihrer Wahlheimat anpassen. Sonst: bitte auswandern.
(1) goldkatze · 24. September 2014
Es wäre ja auch ganz lustig, bei der Arbeit deutsche Trachten zu tragen.
 
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