Nürnberg (dpa) - Wegen tödlicher Schüsse auf einen Polizisten ist ein sogenannter Reichsbürger zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Nürnberg-Fürth wertete die Tat des 50-Jährigen im mittelfränkischen Georgensgmünd am Montag als Mord und zweifachen versuchten Mord. ...

Kommentare

(11) Preylly · 23. Oktober 2017
@10 nicht Ärgern,nur wundern...
(10) Dackelmann · 23. Oktober 2017
Sagt mal wieviel Reichsspinner oder ähnliche spinner gibt es hier bei klamm eigentlich die dann minus voten.
(9) Folkman · 23. Oktober 2017
Sollte der Typ einer jener gescheiterten Existenzen sein, die nur deshalb zu Reichsbürgern werden, weil sie heillos verschuldet sind, wird er sich vielleicht sogar über die künftige Vollversorgung im Bau freuen...
(8) Preylly · 23. Oktober 2017
@7 Nein er ist wegen Mordes verurteilt worden !!! Nicht weil er ein bischen Doof in der Birne war...
(7) whiteheadeagle1 · 23. Oktober 2017
Also wenn ich das richtig verstehe ist er verurteilt worden, weil- Zitat: Wolfgang P. hatte bei einem Polizeieinsatz Mitte Oktober 2016 auf Beamte eines Spezialeinsatzkommandos geschossen. Dabei starb ein Polizist, zwei weitere wurden verletzt.- Zitat Ende. Aber nicht, weil er sogenannter Reichsbürger ist
(6) crochunter · 23. Oktober 2017
Da kann er ja froh sein, dass er nicht nach den Gesetzen des Strafgesetzbuches des dt. Kaiserreiches verurteilt wurde, dann würde er nämlich baumeln. Abschreckung hat das ganze warscheinlich auch nicht. Für diejenigen, welche die schon unter einer derartigen Physchose leben, wird er wohl eher sowas wie ein Märtyrer sein, nur eben Lebendig. Bin gespannt, wie der Prozess um Mister deutsches Reich 1998 ausgehen wird, der sitzt ja wegen versuchten Mordes in U-Haft.
(5) Alex.K · 23. Oktober 2017
Ja, gut geurteilt. Wird dringend Zeit, dass diesem absolut grenzenlosen Wahnsinn des sogenannten "Reichsbürgertums" enge Grenzen aufgezeigt werden. Was für Schwachmaten!
(4) Preylly · 23. Oktober 2017
Aach ist das schön das der Spinner ein hartes Urteil bekommen hat.... Jetzt sollte die Justiz nur noch seine Zelle so herrichten wie sie zu Zeiten des Deutschen Reiches war,damit Er angemessen untergebracht wird....
(3) Canga · 23. Oktober 2017
wie @1 sagt, seine Argumentation der Verteidigung ist für mich auch nicht nachvollziehbar
(2) k491111 · 23. Oktober 2017
Keine Ahnung was da nun die ganze Wahrheit ist, aber wenn bei jemanden der auf Menschen schießt 30 Waffen sichergestellt werden, dann fragt man sich schon.
(1) Dackelmann · 23. Oktober 2017
Seine ausrede ist doch wohl etwas schwach, Polizei-kräfte geben sich immer zu erkennen wenn sie Häuser, Wohnungen oder festnahmen durchführen. Ich habe noch nie davon gehört das ein Einbrecher "polizei" gerufen hat. Auch wenn es ein Einbrecher gewesen wäre darf man diesen auch nicht erschießen.
 
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