Berlin (dts) - Union und SPD haben sich auf die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Aufsichtsräten verständigt. Die Unterhändler in der Arbeitsgruppe Familie einigten sich darauf, dass in Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen, die ab dem Jahr 2016 neu besetzt werden, mindestens 30 ...

Kommentare

(6) Perlini · 18. November 2013
@5 Steht doch im Artikel, dass man sich mit dem Betreuungsgeld beschäftigt hat. Und ob das jetzt für die Gesellschafft so entscheidend und damit wichtig ist, ob es das Betreuungsgeld gibt oder nicht...
(5) k293295 · 18. November 2013
@4: z. B. die Abschaffung der Herdprämie, a.k.a. Nanny-Bonus a.k.a. Betreuungsgeld. Mit Quoten-Frauen ist keinem AR geholfen, und auch keiner Frau darin.
(4) Perlini · 18. November 2013
@2 Was sind denn die vielen WICHTIGEN Probleme, die die Arbeitsgruppe "Familien" vorrangig klären sollte? Und wenn man Themen hat, bei denen man sich schnell einigen kann, warum sollte man das nicht von der Agenda streichen und stattdessen verschieben!?
(3) k449673 · 18. November 2013
@2 Ganz Deiner Meinung. Irgendwann sollte die Einmischung durch den Staat auch aufhören. Finde das sollte jedes Unternehmen selber Entscheiden und gerade bei Frauen ohne abgeschlossener Familienplanung ist eine solche Position für den Inhaber doch eher ein Risiko . Wenn sie schwanger wird, muss er sie tlw. weiterbezahlen, den Posten frei halten und sie ggf. wieder einstellen. Und zur Familienplanung muss im Vorstellungsgespräch keiner etwas sagen.Ist das fair? Und praktikabel?
(2) CrispyQueen · 18. November 2013
Als ob das bei den vielen WICHTIGEN Problemen Vorrang hätte, da sieht man wieder.....bla, bla, bla....... und es bleibt alles beim Alten :(
(1) k11956 · 18. November 2013
Ich bin mal gespannt, wann der erste männliche Manager wegen Diskriminierung klagt....
 
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