Berlin (dts) - Der Plan des CSU-geführten Bundesverkehrsministeriums, in die ostdeutschen Wasserstraßen künftig weniger Geld zu investieren, weil auf ihnen weniger Güter transportiert werden, stößt auf Widerstand in der Union und führt zum Konflikt innerhalb der Bundesregierung. Der Beauftragte der ...

Kommentare

(1) k416392 · 21. Juni 2011
In den neuen Ländern ist doch tote Hose! Mit dem Soli Beitrag wurden mit Milliarden neue Autobahnen gebaut, die z.T. garnicht gebraucht werden! Wenn ein Politiker bessere Wasserstraßen will, dann nur, um sich zu profilieren und wiedergewählt zu werden!
 
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