Bayreuth (dpa) - Die Universität Bayreuth will ihren Bericht zur Plagiatsaffäre um die Doktorarbeit von Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) notfalls auch gegen dessen Willen veröffentlichen. «Wir wollen eine klare Aussage zum wissenschaftlichen Fehlverhalten zu Guttenbergs treffen und das Thema ...

Kommentare

(5) k293295 · 09. April 2011
@3: Nun wird ja immer von einem "Vertrauensverhältnis" zwischen Doktorvater und Doktorand gesprochen. Aber daß ein Doktorvater die Arbeit offnesichtlich nur grob überfliegt und nicht mal stichprobenartig eventuelle Quellen überprüft, kann einfach nicht angehen. Wenn Guttenberg Betrug begangen hat, dann sollte sein Doktorvater der Beihilfe dazu schuldig sein. Aber ob die Uni reif für eine solche Aussage ist?
(4) commerz · 09. April 2011
wäre Schade wenn hier geschwiegen werden muss
(3) Die_Mama · 09. April 2011
Die Uni ist doch auch arglistig getäuscht worden. Zumindest behauptet sie das jetzt. Es ist auch bezeichnend das niemand von offizieller Seite die Rolle der Uni und des Dr.-Vaters hinterfragt hat. Ich denke ein Mann vom Fach, was so ein Dr.-Vater ja sein sollte, hätte die eine oder andere Passage schon bekannt vorkommen müssen. Aber nichts war. Angeblich!
(2) k128179 · 09. April 2011
die erheblichen Versäumnisse der Uni-Bayreuth werden dann aber wohl nicht veröffentlicht, denn die wären bestimmt interessanter als der kalte Kaffe, der schon zig mal aufgewärmt wurde.
(1) k408300 · 09. April 2011
naja Spiegel ist ja bekannt für seine 10% Wahrheiten
 
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