Rom (dpa) - Es ist mitten in der Nacht, die Flüchtlinge in dem voll besetzten Fischerboot sind verzweifelt. Sie haben um Hilfe gerufen, ein portugiesischer Frachter nähert sich. Die Migranten wollen die Retter erreichen und klettern auf eine Seite des Bootes. Daraufhin kentert ihr Schiff, Hunderte ...

Kommentare

(11) YourShadow · 21. April 2015
@8 na es kommt immer drauf an aus welcher Zeit das Buch stammt. Es gibt sicher welche, die über glückliche "Neger" schreiben. @9 Nein das ist nicht was man in der Schule lernt, das ist das was sich Menschen ausdenken, die sich gerne Diktaturen wünschen in denen alle glücklich und friedlich sind ... moment mal hat das jemals geklappt? Das fällt schon in Demokratien schwer. @10 Leider muss man sowas immer wieder lesen, aber die sind wie Viren, bei den keine Antibiotika mehr helfen, eben resistent.
(10) spacerader73 · 20. April 2015
@7 @8 @9 sowas muss man in etlichen Foren lesen. Da sieht man wohl doch, was für potzenzielle Massenmörder hier immer noch herumlaufen, die bei der nächst günstigen Gelegenheit mithelfen würden, einen neuen Völkermord vom Zaun zu brechen! Wenn Politik und Wirtschaft von mehr Einwanderung reden, sehe auch ich das ein wenig kritsch, da sie andere Interessen als die normale Bevölkerung haben. Aber für diesen Missbrauch können die Flüchtlinge nichts. Auch sie sind Bauernopfer um das Spiel ums Geld.
(9) crochunter · 20. April 2015
Echt krank was hier in den ersten Kommentaren für Dünnpfiff abgelassen wurde. Da hat das Schulsystem in Deutschland versagt, wenn man das so in der Schule lernt. Hat einer von euch mal ein kleines bisschen daran gedacht, dass wir das durch die Kolonien mit verursacht haben?
(8) Menslo · 20. April 2015
@1 @3 sag mal hast du in letzter Zeit irgendein komisch Buch über die Kolonialzeit gefunden oder wie kommts das plötzlich bei jeder News übr die Flüchtlinge so ein geschichtsrevisionistischer Schwachsinn über die Kolonialzeit von dir steht?! Vllt hättest du das Buch auch mal lesen sollen und nicht nur die Bilder von den fröhlichen Menschen anschauen..
(7) YourShadow · 20. April 2015
@1 @3 Sowas gab es also nicht, als es noch Kolonien gab? Richtig da wurde die Einwohner als Sklaven verkauft! Die wollten die Kolonien nicht? Komisch der Wunsch nach Selbstbestimmung ist kaum nachzuvollziehen, jedenfalls nicht für dich. Kann ich auch das haben was dir das Hirn vernebelt? Du fragst nach der Verantwortung? Dann wäre mal ein wenig Geschichtsunterricht gut, der über Darstellungen aus "Mein Kampf" von PEGIDA und der AFD hinausgeht. Was mir aber mehr Sorgen macht du darfst wählen.
(6) naklaro · 19. April 2015
@5 man lockt aber damit die menschen, ich bin schon lange auf den gesundheitspfad umgestiegen!
(5) Gertrud · 19. April 2015
@5 Zum Kapitalismus gehört auch regelmässige Arbeit. So hab ich sie aus diversen westafrikanischen Ländern in Deutschlands Altenpflege als Helfer erlebt mit gerade ausreichenden (?) Deutschkenntnissen, mehr den regulär Arbeitenden im Wege stehend - mit niedlichem Stammeshüftschwung -, gefeuert wg. Alkoholkonsum, dann wieder auf staatlicher deutscher Hilfe...
(4) naklaro · 19. April 2015
@1 die menschen werden auch gelockt durch den kapitalismus. gibt ja dort auch materialsüchtige oder eben luxus-suchende!
(3) Gertrud · 19. April 2015
"Europa kann sich seine Hände angesichts dieser Massaker nicht weiter in Unschuld waschen. Es muss seine Verantwortung übernehmen." Bitte, wo haben wir Verantwortung? Sie wollten die Kolonien doch nicht. Also, was wollen sie hier? Sollen sie in ihren Staaten Ordnung schaffen. Sonst heisst es wieder: Wir mischen uns in jeden Scheiss ein und unterdrücken.
(2) marokk · 19. April 2015
Das muss aufhoeren. Fuer die ist Europa sowieso nicht das, was sie sich erhoffen!!
(1) Gertrud · 19. April 2015
"fliehen vor Krieg, Konflikten, Verfolgung, Hunger und Verzweiflung." Als es noch Kolonien gab, da gab es sowas wohl nicht. Scheitern die Afrikaner nicht an ihren nicht funktionierenden Systemen?
 
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