Ungehinderte Flüchtlingsausreise: Ungarn brüskiert Nachbarn

@25 Wer ist denn die Märkel? In deinen aufgezählten Ländern gibt es eine wesentlich höhere Arbeitslosigkeit als hierzulande, gerade in Italien innerhalb eines Jahres sei die Arbeitslosigkeit um 37,5 Prozent hochgeschnellt (Stand Juni), Greece über 20%. Alte Smartphones gibt s bei diversen Auktionshäusern zudem für ganz wenig Geld - ebenfalls Klamottchen ;-)

@21: Genau, sollen sie doch zufrieden sein mit so was: <link> - ist deine Misanthropie echt?

@20 Wenn in meinem Land Krieg wäre und meine Familie bedroht wäre würde ich überall wo ich den Gefahren nicht ausgesetzt wäre zufrieden sein. Aber manchen reicht das anscheinend nicht.

@19: würdest DU denn zur Zeit gerne nach Italien, Griechenland oder Ungarn? Nicht zum Urlaub machen, sondern um da zu leben...

Wenn das grosszügige verteilen von gestohlenem geld für alle nicht ein ruf ist was ist es dann? oder wieso wollen alle nach D aber keiner nach Ungarn, Griechenland, Italien und die anderen Europastaaten. @17 den ruf verbreiten und sie rufen sind wohl unterschiedliche dinge.

Haben wir jetzt bald ein Problem? Die Politiker sagen nein. Also gibt es keine Probleme.

@15 Die Flüchtlinge sind also von den Schleppern gerufen worden... Du schreibts Blödsinn bzw. bist der deutschen Sprache nicht mächtig.

@15 Das ist auch nur teilweise richtig, aber das muss bekämpft werden. Diese Menschen gehen über leichen, ich finde es abartig, Menschen so auszunutzen. Dein Kommentar laß sich im Kontext so, als ob wir sie gerufen haben, also alâ "Die Geister die ich rief".

@14: Wenn du den Ruf noch nicht gehört hast die Schlepper verbreiten ihn und das mit Erfolg .

@12 Du weißt aber schon, was hinter der Kampagne steckt, oder? Das jetzt als Ruf nach mehr Flüchtlingen zu interpretieren, zeigt eigentlich, dass du dich damit nicht mal einen hauch beschäftigt hast. Alle sagen,sie wurden gerufen. Wer hat sie denn gerufen? Ich informiere mich sehr vielseitig, aber ich habe diese Rufe nie gehört oder gelesen. @13 Ich stimme dir zu, dennoch muss eine Gesamteuropäische Lösung her. Einige Länder sind bereits überfordert, andere werden folgen.