New York (dpa) - Die Situation in den Hungergebieten Ostafrikas wird nach Einschätzung der Vereinten Nationen mit jedem Tag schlimmer. Mehr als zwölf Millionen Menschen in Somalia, Kenia, Äthiopien und Dschibuti bräuchten dringend Hilfe. Und die Zahl wachse täglich, sagte die UN- ...

Kommentare

(2) aboehm · 31. Juli 2011
@1: immer dieses bloede gequatsche vom oel... bis jetzt haben amis/nato weder in irak, afghanistan noch im libyen irgendeinen vorteil beim einkauf von rohstoffen/oel. oel hat einen weltmarktpreis den jeder, unabhaengig wer der kunde ist, zu bezahlen hat. und mach dich mal schlau, welche grossen weltoelfirmen z.b. im irak, explorationsrechte besitzen bevor du deine wissensfreie meinung herumposaunst. chinesen und russen haben in den letzte jahren naemlich die meisten rechte gekauft...
(1) Mehlwurmle · 31. Juli 2011
Wo bleibt hier die NATO zum Schutz der Zivilbevölkerung? Ach ja, in Somalia gibt es nicht genug Öl/Rohstoffe zu holen.
 
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