New York (dpa) - Bei Entführungen soll nach Ansicht des UN-Sicherheitsrats künftig kein Lösegeld mehr an terroristische Organisationen gezahlt werden. So solle verhindert werden, dass solche Organisationen auf diese Art und Weise an Geld kommen, hieß es in einer einstimmig verabschiedeten ...

Kommentare

(6) TILK · 29. Januar 2014
@4: Kannst du das auch verständlich formulieren? - Und falls du sagen wolltest, das Waffenexporte die Ursache von Entführungen sind... Dann ist diese Behauptung falsch. ;)
(5) TILK · 29. Januar 2014
@1: Und was genau ist daran manipulativ? - Wenn du Schüler einen Vortrag halten lässt, dann verziehren auch die ganz selbstverständlich ihre Folien mit Fotos, die sie für thematisch passend halten. Das ist nicht manipulativ, das ist normal. :O
(4) k452074 · 28. Januar 2014
@3 Hier wird eklatant Ursache und Wirkung verwechselt: Das Lösegeld dient der Beschaffung von Waffen, die von den Produzenten auch aus den eigenen Ländern geliefert werden, aus denen die Geiseln stammen ... und systemisch zu den Lobbyisten der Politiker gehören ... – denen den Geldhahn versiegen lassen und Menschenopfer für die 'freie Marktwirtschaft' billigend in Kauf nehmen ... das geht doch gar nicht ...unter 'Freunden'(?)
(3) setto · 28. Januar 2014
Indirekt geb ich ihnen ja recht, aber wer wird denn meistens entführt, doch nur die kleinen leute, die Geldleute bleiben zuhause oder schaffen sich Bodyguards an, also kann man dann ja den Tod billigend in Kauf nehmen
(2) k293295 · 28. Januar 2014
@1: Das ist Aiman al Zawahiri, angeblich bin Landens früherer Stellvertreter und jetzt Nachfolger bei al Qaida.
(1) KeinBockmehr · 28. Januar 2014
Und wer ist das jetzt auf dem Foto? Soll uns das einen Terroristen zeigen oder jemanden, der gegen Lösegeldzahlungen ist? Medien sind ja so manipulativ...
 
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