Berlin (dpa) - Nach fünf Jahren kehrt Deutschland zum Prinzip «Ein Betrieb - ein Tarifvertrag» zurück. Das umstrittene Gesetz zur Tarifeinheit nahm im Bundestag die letzte Hürde. Union und SPD stimmten mit großer Mehrheit und gegen den Widerstand der Opposition dafür. Dabei gab es aber auch 16 ...

Kommentare

(6) quak · 22. Mai 2015
@ 5 genau so ist es ....... keiner mehr Wählbar, es wird Zeit das der Bürger mal zeigt wer die Macht hat im Land ........
(5) keinzurueck · 22. Mai 2015
Schon erstaunlich wie willfährig die SPD die neoliberale Wirtschaftspolitik in Deutschland befeuert. Erst werden die Arbeitnehmerrechte eingeschränkt dann folgen die Bürgerrechte, denn mit TTIP werden wir zu blinden Zaungästen im eigenen Land. Aber was will man erwarten von einer Partei, die sich die Hartz Gesetze von der Bertelsmann Stiftung ausarbeiten lässt? Ich jedenfalls wundere mich nicht mehr über eine Wahlbeteiligung von 50%, auch mir gehen so langsam die noch wählbaren Parteien aus.
(4) tastenkoenig · 22. Mai 2015
Fraglich, ob das in Karlsruhe Bestand haben wird.
(3) k451997 · 22. Mai 2015
Nicht gut - den die Bahn ist Eigentum des Bundes und jetzt dürfen die ein Gesetz durch winken, das den Arbeitnehmer Ihre Recht ein grenzt. Aber es ist ja in den vergangen Monaten soviel Stimmung gegen die GDL gemacht wurde - das es dagegen kaum Protest geben wird... Ich finde es nicht gut... (Auch wenn der Streik selbst sicher nervige war...)
(2) samrahabibi2 · 22. Mai 2015
Ja selber schuld
(1) k268356 · 22. Mai 2015
Selber schuld der Vogel, nun kann er sich seine Krokodilstränen sparen. Erst bei der großen Hatz auf die GDL an vorderster Front mitmachen weil sie nicht im DGB ist und nun die Konsequenzen kritisieren.
 
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