Umicore spendet 5.000 Euro an Kinderonkologie der Universitätsklinik Würzburg

Hanau, 17.10.2017 (PresseBox) -
  • Umicore unterstützt bereits zum fünften Mal die Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg e.V. mit 5.000 Euro
  • Am Standort Hanau entwickelt Umicore wichtige, aktive Wirkstoffe für Medikamente für die Krebstherapie
Bereits im fünften Jahr in Folge spendet der Geschäftsbereich Precious Metals Chemistry des Materialtechnologie- und Recycling-Konzerns Umicore an die Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder der Universitätskinderklinik Würzburg. „Ich bin beeindruckt, was der Verein leistet, um allen Betroffenen in dieser schwierigen Situation zu helfen. Daher sind wir froh, diese wichtige Arbeit erneut mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro zu unterstützen“, so Michael Schwarz, Director Global API Business, beim Treffen mit Vertretern des Vereins und der Universitätskinderklinik Würzburg.

Umicore produziert die für die Krebsbehandlung wichtigen, aktiven Wirkstoffe - sogenannte active pharmaceutical ingredients (API). Am Standort Hanau arbeitet das Unternehmen an diesen Stoffen und leistet im Feld der hoch aktiven APIs einen Beitrag zur weltweiten Krebsbehandlung.

Jährlich betreut die Universitätskinderklinik rund 100 Kinder und Jugendliche im Alter von wenigen Lebenswochen bis zu 18 Jahren, die mit einer neu diagnostizierten bösartigen Erkrankung stationär und auch tagesklinisch aufgenommen und behandelt werden. Aufgrund des medizinischen Fortschritts sind die Heilungschancen zwar groß, jedoch ist der Weg zur endgültigen Heilung mit großen Belastungen für die Kinder und deren Familie verbunden. Mit der Spende unterstützt Umicore wichtige Forschungsprojekte, darunter die Entwicklung neuartiger Therapieansätze wie Tumorimpfungen oder die Herstellung tumorspezifischer Immunzellen. Dabei ist das Ziel der Würzburger Forscher, für betroffene Kinder und Jugendliche eine langfristige Heilung zu erreichen.

„Dank Umicores großartiger Unterstützung in den vergangenen Jahren haben wir für Kinder und Jugendliche, bei denen ein Hirntumor trotz intensiver Behandlung wiederkehrt, einen neuartigen Therapieansatz entwickeln können, der ab Januar 2018 im Rahmen einer klinischen Studie eingesetzt wird. Mit dieser speziell auf den jeweiligen Patienten zugeschnittenen Immuntherapie eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten, die langfristig auch erwachsenen Patienten mit anderen Krebserkrankungen zugutekommen können“, erklärt Professor Dr. Paul-Gerhardt Schlegel, Leiter des Schwerpunkts Pädiatrische Hämatologie, Onkologie, Stammzelltransplantation der Universitätskinderklinik Würzburg.
Medien
[pressebox.de] · 17.10.2017 · 14:54 Uhr
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