Berlin (dts) - Zwei Drittel der Deutschen (67,5 Prozent) befürchten, dass es nach den Anschlägen in London auch in Deutschland zu Anschlägen kommt: Laut einer INSA-Umfrage für "Bild" teilt nur jeder Siebte (14,9 Prozent) diese Befürchtung nicht. Der Rest machte keine Angaben. Die Angst vor neuen ...

Kommentare

(3) Troll · 29. März 2017
Ich bin realistisch und denke auch, daß es hier irgendwann zu Anschlägen kommen wird. Es gab hier ja auch schon welche (Berliner Weihnachtsmarkt zum Beispiel). Aber Angst haben tue ich jetzt nicht besonders. Es ist halt etwas, das immer mal vorkommen kann so wie ein Verkehrsunfall oder ein Wohnungsbrand usw. Und irgendwer ist halt immer mal zur falschen Zeit am falschen Ort.
(2) k229465 · 29. März 2017
natürlich muss man terroranschläge immer befürchten. so blauäugig kann man kaum sein, zu sagen, nein, das passiert nicht. aber die viel wichtigere frage ist doch, was man daraus macht - sich einsperren, anlasslose datenspeicherung und überwachung, und derlei dinge gefährden unsere freiheitliche grundordnung - und erreichen damit genau das ziel, das terror verfolgt (neben ausgrenzung und der spaltung der gesellschaft). man darf jetzt nicht anfangen, alles dem ("kampf gegen") terror unterzuordnen!
(1) colaflaschi · 29. März 2017
Es ist denke ich nur eine Frage der Zeit, bis hier mal wieder was passiert ... Sogenannte "Gefährder" haben wir ja mittlerweile genug im eigenem Land, und der Fall Amri hat ja auch eindeutig gezeigt, wie mit diesen teilweise umgegangen wird, frei nach dem Motto: "Abwarten und Tee trinken", bzw einfach hoffen das halt nichts passiert. Den hatten die Behörder ja auch irgendwie monatelang auf dem Schirm, haben aber nichts unternommen -.-
 
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