Berlin (dts) - In sozialen Netzwerken treten die meisten Privatpersonen mit ihrem vollen Namen auf - aber auch Fantasienamen und Abkürzungen sind durchaus populär. Das hat eine Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom ergeben. Demnach geben 58 Prozent der Community-Mitglieder ihren vollen ...

Kommentare

(5) ochse21 · 22. Juni 2012
Kennt ihr eigentlich noch Lycos? Da musste man unbedingt angemeldet sein und ständig online. Kennt heute kein Mensch meh, genauso wie Japp, Goolive und 30.000 andere sog. "soziale Netzwerke".
(4) flowII · 22. Juni 2012
@3 und warum kauft jemand den markt fuer gesichtserkennungs- und handyfotographieanbieter/miner mit ihren boersengangserloesen fast leer?? ... ich weiss es nicht
(3) Helene1234 · 22. Juni 2012
Ist doch OK!?Jeder kann z.b. meinen Namen im Telefonbuch oder an der Klingel lesen,und wenn ich bei einem Portal wie FB bin um Freunde zu treffen (die meisten User labern aber lieber anonym nur Scheisse+geben sich für etwas aus was sie nicht sind!),dann dürfen die doch meinen Namen lesen?Das Zauberwort heisst Profileinstellungen/nicht öffentlich!Fremde können nichts lesen,nur die,von denen ich auch will das sie es können.Das sind auch reale Freunde,und nicht virtuelle o. gekaufte. @2 sowieso..
(2) k280934 · 22. Juni 2012
Man glaubt es kaum, es gibt ein Leben außerhalb von Facebook.
(1) Muschel · 22. Juni 2012
Abgesehen davon, daß den Mist eh keiner braucht, frage ich mich wie man so blöd sein kann. Das ist Datenverwertung leicht gemacht.
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News