Umfrage: 42 Prozent fürchten zu starke Ausbreitung des Islam

Man kann auch Angst bewusst schüren. Dagegen hilft nur eins Aufklärung das gilt nicht nur für den Islam sondern für Ideologie/Religion die Menschenrechte verletzt. Statt das Thema immer wieder klein zu Reden wäre eine offene Diskussion angebracht. Seit Jahrtausenden haben sich Menschen mit Religion auseinander gesetzt und Kritisch beurteilt. Die Aufklärung von Voltaire, Nitsche und Kant ist noch nicht so alt. Aber leider ist eine umfassende Auseinandersetzung nicht im Sinne der Herrschenden.

@5 Yep, man kann z.B. darüber diskutieren, ob Politiker (Staat) nicht bereits jetzt diesem Problem die notwendige Aufmerksamkeit schenkt. Es kommt zu Überwachungen, Razzien, Festnahmen, Abschiebungen...

Also, es gibt Themen, über die kann man gar nicht oft genug diskutieren, z.B. ob der islam. Extremismus eine tickende Zeitbombe ist, wenn diese politische Religion die geistige Aufrüstung von unseren Berufspolitiker nicht mit der notwendigen Aufmerksamkeit wahrgenommen wird und sie versäumen, wirksame vorbeugende Beschränkungen als 'Gastgeber' anzuordnen »Wo Gewalt im Spiel ist, hört die Meinungsfreiheit auf.«

Die Gruppe der 18- bis 29-Jährigen sind die Umerzogenen?!

Wie denn? Gibt es in Deutschland schon 58% Muslime?

Eine diffuse Angst. Beheizt durch (ein paar) islamische Extremisten, genährt von den Medien, ausgenutzt von Nazis. Hier muss die Politik und Gesellschaft Antworten finden.

Das könnte eines Tages wirklich mal ein Problem für uns werden. Heute sind es nur Demonstrationen und in Zukunft sind wir es die sich vor dem Islam verstecken müssen.