Berlin (dts) - Die Euro-Skepsis entwickelt sich zur politischen Kraft in Deutschland. Eine Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" ergab, dass 37 Prozent der Bundesbürger eine eurokritische Partei wählen würden. Bei FDP- und Linke-Anhängern können sich das sogar rund zwei Drittel ...

Kommentare

(3) crochunter · 09. Oktober 2011
@1 @2 genau aus diesen Gründen gibts seit Jahren in Europa viel mehr rechte Gruppierungen. In den deutschen Medien wird das gerne mal einfach nicht erwähnt. Ich hab im österreichichen TV damals einige brisante Berichte über nationalsolzialistische Bewegungen und deren Strukturen hier in Europa gesehen. Wenn man das mal zu den politischen entscheidungen in EU(dSSR) gegen hält, dann merkt man schnell, wo der Hase läuft. Die Menschen wollen ein Europa, aber keine Diktatur von Eurokraten
(2) Topu · 09. Oktober 2011
@1: Where's the fucking difference. Die SPD hat uns verkauft (Bürokratie, Kosovo, Jobcenter, Banken). Die FDP hat uns verkauft (Mövenpick, Lobbyismus). Die CDU hat uns verkauft (Banken, USA, Pharmaindustrie). Und deine Sorge mit den Linken ist etwas schizophren. Ehemalige SED-Bonzen sitzen heute auch - und nicht selten - in den CDU's und SPD's unseres Landen. Ist genau wie mit den Altnazis - die waren auch heerscharenweise in CDU; CSU oder bei den Liberalen.
(1) k421583 · 09. Oktober 2011
Es gibt doch gar keine nenneswerte eurokritische Partei in Deutschland und im Bundestag sitzt eine gemeinsame "SED", die dem Volk eine Art "Demokratie mit mehreren Parteien" vorgaukelt, die aber nur ein Ziel haben: "Deutschland an die (EU)dSSR zu verkaufen. PS: Sollte irgentwie eine "eurokritische Partei" entstehen, werden unsere Staatsmedien schon dafür sorgen, das sie nicht über 5 Prozent kommt,dann werden sie wieder die Nazikeule schwingen, das sich von den 37 Prozent allein 35 Prozent ducken
 
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