Aigle/London/Palma(dpa) - Sportrechtler und Wissenschaftler rechnen mit einer Sperre für den viermaligen Toursieger Chris Froome. Allerdings wird noch zu klären sein, ob sich der 32 Jahre alte Seriensieger vorsätzlich des Dopings schuldig gemacht hat und deshalb bestraft werden muss. Es droht ein ...

Kommentare

(4) k255751 · 13. Dezember 2017
Herr Armstrong läßt grüßen. Team Telekom , Festina und die vielen anderen, die wegen zu großer Erfolge sich aufgelöst haben, auch. Sumpf wohin man schaut aber die Russen von Olympia sperren. Die Offizielllen haben alle Hände voll zu tun, um die Teppiche hoch zu halten, damit ihre Sportart nicht " beschädigt" wird durch bedauerliche Einzelfälle. Es lebe das Geld und der Kommerz, der dies alles möglich macht.
(3) Friedrich1953 · 13. Dezember 2017
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit einer schweren Asthmaerkrankung solche Höchstleistungen erbringen kann. Wann ziehen sich Sponsoren aus dem Rad-Profi-Geschäft zurück?
(2) flowII · 13. Dezember 2017
radrennen scheint ja asthmakranke magisch anzuziehen
(1) Wesie · 13. Dezember 2017
Wer glaubt denn noch, dass dieser Sport "sauber" (geworden) ist? Ich schau mir diesen Scheiss schon lange nicht mehr an...
 
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