Hannover (dts) - Der Vorsitzende der tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT), Thomas Blaha, hält das so genannte Keulen von Tieren für unnötig, die dioxinbelastetes Futter gefressen haben. "Es gibt zwar Situationen, bei denen Tötungen zum Schutz des Gemeinwohls notwendig sind, beispielsweise ...

Kommentare

(1) bangbuex51 · 09. Januar 2011
Eine tolle Idee! Ein Gift, das nicht abbaubar ist, auf "zulässige Höchstwerte zu verdünnen", die nur bestehen, weil das Gift nicht beseitigt werden kann, ist pervers. Für mich klingt das, als ob auf man auf Strafen verzichten kann, weil halt gestohlen wird.
 
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