Jerusalem (dpa) - Eklat im israelischen Parlament: Eine Rede von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) in der Jerusalemer Knesset hat Tumulte und Beschimpfungen rechter Abgeordneter ausgelöst. Als der EU-Politiker über die Lebensverhältnisse der Palästinenser sprach, bezichtigten ihn ...

Kommentare

(19) k246190 · 13. Februar 2014
in deutschland wird ja nicht korrekt über israel berichtet. hier kann sich ein jeder unabhängig informieren:<link> Vorsicht, Dieser Blog kann kurzfristig zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen , bei regelmässiger Verabreichung sollte er jedoch nach aller Erfahrung die Laune und das Freiheitsgefühl erheblich verbessern
(18) k452074 · 13. Februar 2014
Schon sehr seltsam ...Der Abgeordnete Mosche Feiglin, Mitglied der Likud-Partei findet es unpassend, wenn in der Knesset deutsch gesprochen wird ... und hat wohl vergessen, dass das 'Jiddische', hervorgeganen aus dem Mitteldeutschen, die Sprache großer Erzähler und Dichter ist ... Bei allem Leid, das dem jüdischen Volk widerfahren ist, Haß bringt uns nicht weiter ..
(17) k319667 · 12. Februar 2014
Nun die Juden waren schon zu früheren Glanzzeiten für ihre kriegerische Babarei bekannt. Ihr über die Jahrhunderte aufgebaute Ruf wird den heutigen Zuständen schon gerecht. Das sollte aber nicht verleiden kollektiv zu Urteilen gerade wir deutschen Wissen doch wie wenig Rückhalt es zum regieren braucht. Denn welche Regierung kann schon behaupten das Volk zu vertreten. In Israel gibt es für den einzelnen sicher mehr Schatten als Licht.
(16) 2fastHunter · 12. Februar 2014
@4: Das hoffte ich schon lange. Bei jedem Bericht über Israel wird immer gesagt, dass die Bürger meinen, dass es so nicht weitergehen kann. Und wenn Wahlen sind, werden wieder die selben Eliten gewählt, die nichts von Aussöhnung wissen wollen und den illegalen Siedlungsbau vorantreiben. Von einem Wandel habe ich in dem letzten Jahrzehnt nichts gemerkt.
(15) Photon · 12. Februar 2014
So viel Rückgrat hätte ich einem deutschen Politiker niemals zugetraut. Schon gar nicht von der SPD. Aber es geschehen noch Zeichen und Wunder. Die Reaktion in der Knesset ist allerdings alles andere als verwunderlich. Hätte er nach dieser Rede Applaus bekommen, das wäre ein Wunder wahrhaft biblischen Ausmaßes geworden. Allerdings weiß ich auch gar nicht, warum man sich die Blöße gibt und da überhaupt eine Rede hält. Eigentlich weiß man ja, was einen da erwartet...
(14) Stiltskin · 12. Februar 2014
Vielleicht würde es schon längst eine Verständigung und Koexistenz zwischen Israelis und Palästinensern geben. Aber dazu bedarf es keiner Scharfmacher auf beiden Seiten, sondern vielmehr Menschen wie den von israelischen Extremisten ermordeten Yitzhak Rabin, der glaubhaft für eine Verständigung beider Völker eingetreten ist.
(13) Stiltskin · 12. Februar 2014
Israels Regierung und Parlament erwarten von EU, USA und UNO, daß man wohlwollend auch über die Mißachtung von Resolutionen hinwegsieht. Dabei ist Kritik absolut angebracht, und sollte im Gegenteil noch weitaus schärfer ausfallen. Es geht sicher nicht darum, Israels Existenzrecht in Frage zu stellen, das ist unbestritten, es geht aber darum, Israels Regierung aufzuzeigen, daß in manchen Dingen, speziell in der Siedlungspolitik, Grenzen nicht nur erreicht, sondern längst überschritten sind.
(12) k246190 · 12. Februar 2014
@11 ne mauer gibt es da schon lange....und weitaus höher als die in berlin je war....
(11) montiphyton · 12. Februar 2014
Ich würde um Israel UND Palästiner zusammen einen hohen Zaun bauen, oder besser gleich eine Mauer. Sollen die sich gegenseitig erschiessen, steinigen oder sonst was.. wen interessiert´s. Geht einem echt auf den Sack, die Spacken ticken allesamt eh nicht rund. Und so hat der Rest der Welt Ruhe und die können sich bekriegen bis keiner mehr übrig ist.
(10) k319667 · 12. Februar 2014
Politiker sind sich weltweit zumindestens ähnlich. Zumindestens gibts dort noch Leben in der Bude im Bundestag wird nur abgenickt so ähnlich wie in einen Kuhstall wenns Fressen gibt.
(9) k246190 · 12. Februar 2014
was diese israelische"siedler-partei" noch so von sich gegeben hat lässt schliesslich weit blicken, hier ein blick von IRIB -iran, von der seinerzeitigen sicherheits-konferenz:<link>
(8) k440037 · 12. Februar 2014
@7 achso ist das. naja dann hab ich wieder was gelernt siehste ;)
(7) k246190 · 12. Februar 2014
@3, man muss da etwas unterscheiden zwischen "den juden" die sind ebenso nicht alle gleich.wie bei den christen oder muslime gibt es zwischen denen auch sone und solche. israel ist ein zionistischer jüdischer staat. es sind die zionisten, die den hass hervorrufen. nicht diejenigen die einfach nur ihrem glauben nachgehen. die werden immer vor den karren der zionisten gespannt,dabei wird so der hass auf unschuldige projetziert, wie bei A.H. die stänkerei,kriegstreiberei sind nur die zionisten
(6) Painkiller · 12. Februar 2014
alles Teil der zionistischen Weltverschwörung...
(5) k293295 · 12. Februar 2014
«Ich akzeptiere keine Lügen von einem Deutschen», wurde der Minister zitiert. - Ach so, er akzeptiert nur seine eigenen. ^^
(4) tastenkoenig · 12. Februar 2014
@3: Es sind nicht "die Juden". Es sind einige. Und es werden weniger.
(3) k440037 · 12. Februar 2014
naja eig. müssen sich doch die juden nicht mehr wundern wenn sie niemand wirklich mag. immer wenn jemand ehrlich wird holen die die alten kamellen wieder raus. das kann ja nun wirklich nicht immer die antwort auf alles sein finde ich. die vergangenheit kann man ja nun nicht als freifahrtschein ansehen um tun und zu lassen was man will!
(2) k49782 · 12. Februar 2014
Lustig wenn arab. Politiker so agieren, dann wird immer gleich hergezogen über sie. Das fehlt mir bisher noch ein wenig. Aber schon interessant wie die isr. Abgeordneten da reagieren. Wie sie wohl reagieren würden, wenn endlich Sanktionen, intern. Rechtsverfahren eingeleitet werden würden.
(1) BranVan · 12. Februar 2014
Danke, MArtin Schulz, für eine mutige Rede. Einige der Aussagen der israelischen Politiker sind das nationalistische und intolerante Gegenstück unserer rechtsextremen Dummbeutel.
 
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