Istanbul (dpa) - Im Ringen um ihre von einer Korruptionsaffäre erschütterten Macht will die türkische Regierung die Justiz des Landes weiter unter Kontrolle stellen. Ein Gesetzentwurf der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP sehe vor, die Befugnisse und Freiheiten des Hohen Rates der ...

Kommentare

(5) mceyran · 09. Januar 2014
@4 Ja, die meine ich. Die sind im Prinzip ganz toll, öffnen überall in Afrika und Asien Schulen, die Kinder lernen außer ihrer Landessprache auch Türkisch und nehmen an Wettbewerben teil, studieren später auch gerne mal in Oxford oder so was. Denen gehören auch die meisten Parallelschulen ("Dersane"), deshalb ging der Streit ja los. Aber es hat eben auch eine Schattenseite, denn nicht umsonst ist die Polizei unterwandert, denn viele sind "ehemalige" Schüler Gülens.
(4) k293295 · 09. Januar 2014
@3: Gülen? Du meinst <link> ? Die Beschreibung liest sich so, daß sie mir fast lieber wären als unsere Bullen. ^^
(3) mceyran · 09. Januar 2014
@2 Das Kabinett wurde bereits umgebildet ;) und wenn einer der Minister tatsächlich selbst in Korruption verwickelt war, wird er sicherlich auch die gerechte Strafe bekommen. Man muss aber auch bedenken, dass die Polizei stark unterwandert ist von der Gülen-Bewegung... Nun die Frage: Wer profitiert am meisten vom Verwürfnis unter Quasi-Brüdern? ;) Das ganze hat ein bisschen andere Dimensionen...
(2) k293295 · 09. Januar 2014
Korruption ist ein Verbrechen und keine Politik. Wer korrupt ist, gehört nicht abgewählt sondern eingeknastet. Natürlich sehe ich das für Deutschland genauso.
(1) k121632 · 09. Januar 2014
Der Versuch einer Unterhöhlung des Prinzips der Gewaltenteilung - nicht mehr und nicht weniger - Punkt!
 
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