Washington (dpa) - Im US-Senat ist am Mittwoch der nächste Anlauf für die Abschaffung der Krankenversicherung «Obamacare» gescheitert. Mit 55 zu 45 Stimmen lehnte die Kammer einen Entwurf ab, der große Teile von «Obamacare» beseitigt hätte. Neben allen 48 Demokraten stimmten auch sieben ...

Kommentare

(6) Preylly · 27. Juli 2017
Ich hoffe das es mit der Zeit noch ein paar Republikaner mehr werden die sich gegen Amerikas Seuche stellen...
(5) flydee · 26. Juli 2017
jaaaaaaa gescheitert
(4) tastenkoenig · 26. Juli 2017
Ja, das ist für Europäer schwer zu verstehen, aber alles, was vom Staat verordnet wird, ist dem Durchschnitts-Amerikaner zunächst mal höchst suspekt. Und eine Zwangsversicherung ist schlicht und ergreifend Sozialismus, selbst in den Augen vieler, die davon am Ende selbst profitieren würden. Dass die Wahlfreiheit nur so lange eine wirkliche Freiheit ist, wie der Geldbeutel Optionen lässt, wird aber dank der Erfahrung mit Obamacare immer mehr Amerikanern bewusst.
(3) k380748 · 26. Juli 2017
AH ein TRUMP FAN der minus klickt :-)
(2) suse99 · 26. Juli 2017
Die Krankenversicherung ist ein Eingriff in die Freiheitsrechte der amerikanischen Bürger!? Es sollte also wie früher jedem frei stehen, wegen Armut keine medizinische Behandlung zu bekommen und jämmerlich zu verrecken. Arbeitgeber dürfen ihre Angestellten nicht zwangsversichern, eine Pflichtversicherung für alle wäre der reine Sozialismus. Nur dumm, dass die 20 Millionen gar keine Wahl hätten. Es lebe die Freiheit!
(1) k380748 · 26. Juli 2017
so krank :-(
 
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