Trump wirft Nordkoreas Machthaber rhetorische Eskalation vor

@3 Ich denke Trump hat einen Vorteil gegenüber Kim: er mag in die Sackgasse, denn wenn er ohne Krieg da nicht mehr raus kommt, hat er sein Ziel erreicht und kann durch einen Krieg sein Image in dem USA aufpolieren, bzw. seine Beliebtheitswerte steigen lassen...klingt traurig, ich befürchte aber dass genau das sein Plan ist. Er mag und kann keine Deeskalation...

"Mama, der macht einfach immer das, was ich gemacht habe!!" Ob ihm ganz allmählich dämmert, in welche Sackgasse er sich mit seinem Dicke-Hose-Gehabe manövriert hat? Wenn er überhaupt gedacht hat, dann wohl dass er Kim damit einschüchtert und der dann kneift. Der hat sich aber die Bombe besorgt, damit er nicht mehr kneifen muss. Da ist dringend ein Vermittler vonnöten. Am besten jemand mit Erfahrung in Kindererziehung.

Ach ja? "Trump wirft Nordkoreas Machthaber rhetorische Eskalation vor".. na da haben sich aber 2 gefunden. Gleich +Gleich gesellt sich gern, sagt man. jaja.... sie ziehen sich an. Wisse: Wer sich über etwas aufregt, hat ein Problem mit sich und der Sache über DIE er sich aufregt- also Trump, je mehr du schreist, umso mehr wissen wir was DEIN Problem ist. Das sind doch ungezogene Sandkastenbuben... schmeißen mit Sand um sich, um endlich ihr neuestes Kriegsspielzeug ausprobieren zu dürfen! Krank!

"«Er benimmt sich sehr schlimm, er sagt Dinge, die niemals gesagt werden sollten», sagte Trump." Schafft es jemand diesen Satz zu lesen und weder zu lachen, noch mit dem Kopf zu schütteln oder zu weinen?!