Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat mit einer radikalen Abkehr von der Klimapolitik seines Vorgängers scharfe internationale Kritik ausgelöst. China, der weltgrößte Treibhaus-Produzent, kündigte an, sich auch weiterhin an seine Klimaschutz-Zusagen zu halten. Trump hatte am Dienstag ein ...

Kommentare

(21) Stiltskin · 30. März 2017
Die spanische Zeitung "El Mundo" zur Klimapolitik von US Präsident Trump:" Die katastrophale Entscheidung von Trump, der erneut zeigt, dass er nicht das geringste Verantwortungsbewusstsein hat, bringt die Gesundheit des Planeten ernsthaft in Gefahr". Das ist in meinen Augen eher noch zu verharmlosend ausgedrückt. Denn, wohin man auch schaut, überall, in vielen Ländern auf diesem Planeten wird längst Raubbau an Rohstoffressourcen/ Umwelt, mit bedrohlichen Folgen für uns alle, betrieben.
(19) Stiltskin · 29. März 2017
Trump handelt wie ein Unternehmer dem es um Profit geht, nicht aber wie ein Präsident der stärksten Wirtschaftsmacht mit der Verantwortung für Hunderte Millionen US Amerikaner.- oder anders gesagt:"Nach uns die Sintflut". Und wenn es Trump schafft, "Obamacare" endgültig der Garaus zu machen, werden viele, die in gewählt haben, in absehbarer Zeit wieder ohne jeglichen Versicherungsschutz bei Krankheit dastehen.
(18) tastenkoenig · 29. März 2017
Offenbar warnt inzwischen selbst Exxon Mobile (!) davor, sich vom Pariser Klimaschutz-Abkommen zurückzuziehen. Trump scheint wirklich der Letzte zu sein, der noch immer nicht begriffen hat, was die Uhr geschlagen hat.
(17) Emelyberti · 29. März 2017
@15 Wenn man zu dämlich ist,darüber nachzudenken,wie man die Menschen für andere Jobs fit machen kann,(zu tun gäbe es in Amiland genug)kommt eben nichts dabei herum.Die Amis wollten das Establischement nicht,was sie bekommen haben,ist die Unwissenheit(Politik) und Geldgier einiger Milliardäre.Eine brauchbare Idee hatte Mister Trump noch nicht,ausser man sieht die Abschaffungen als Fortschritt an.Wo das hin führt,wird die Natur ihm schon zeigen.Hoffentlich bald!
(16) gabrielefink · 29. März 2017
AMERICA FIRST! Natur und Umwelt kommt danach … :-(
(15) Folkman · 29. März 2017
@14: ...aber er bewahrt doch damit ein paar 10.000 Jobs und sorgt dafür, dass sich einige Vorstände in der Kohleindustrie wieder eine goldene Nase verdienen können (quasi als Dank für den Wahlsupport). Ist doch super! Da sollten wir nicht über etwaige Folgen für das Pariser Umweltabkommen und dergleichen lamentieren, denn es ist doch so: nicht wir brauchen die Natur, sondern die Natur braucht uns! Oder war das doch umgekehrt? Jetzt bin ich verwirrt...
(14) Emelyberti · 29. März 2017
Ein Präsident ohne Verstand kann nur mit Dekreten regieren und es wird Amerika keinesfalls voran bringen,weil er alle 14 Tage einen Schritt zurück macht.Es wird Milliarden kosten,die marode Kohleindustrie wieder zum Leben zu erwecken.Was der Herr Trump alles kaputt macht,scheint ihn nicht zu stören,denn solange lebt der auch nicht mehr,dass ihn das stören könnte,Hauptsache die zweifelhaften Wahlversprechen durchsetzen.Der Mann ist krank oder senil oder Altersstarrsinnig.
(13) gabrielefink · 28. März 2017
… Da gab es ja mal so eine Rede: "I alone can fix It …" Der Gedanke, man könnte ihn absetzen, kommt ihm bestimmt nicht. Und nebenbei bemerkt, für schlechte Entscheidungen und Politik kann man einen US-Präsidenten nicht absetzen.
(12) gabrielefink · 28. März 2017
@11 Ich denke das hat nichts mit "so viel wie möglich, so schnell wie möglich durchsetzen" zu tun. Dieser Mann hat ein riesengroßes Ego. In seinen Firmen hat er als Chef bisher alles ohne Widerspruch bestimmt und das will er jetzt als Präsident (Chef der Nation) auch so handhaben, er sagt, "so wird's gemacht" und dann wird es so gemacht und zwar sofort. Er denkt, er sei der Einzige, der weiß, was sein Land braucht. …
(11) lone_wolf · 28. März 2017
Langsam habe ich den Verdacht, der möchte so viel wie möglich, so schnell wie möglich durchsetzen. Und das bevor sie ihn aus dem Amt werfen. Er scheint nur nicht damit zu rechnen, dass sein evtl. Nachfolger, genauso wie er, alle Entscheidungen des Vorgängers rückgängig machen kann/hoffentlich wird. Aber, wir sehen ja, dass mit Hudelei nur Schei...e entsteht.
(10) tastenkoenig · 28. März 2017
Trump ist schon ein Tausendsassa. Er kann ein Gesprächsklima zerstören, das politische Klima und sogar das Weltklima. :-/
(9) lone_wolf · 28. März 2017
@7 Dann ist Demut der nächst Schritt... :-D
(8) Thorsten0709 · 28. März 2017
@6 ich glaub da müsste er einen extremen Lernwillen zeigen. Aber die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt.
(7) gabrielefink · 28. März 2017
@6 Nein, dass kommt erst in der zweiten Amtszeit dran. ;-)
(6) lone_wolf · 28. März 2017
@4 Demokratie oder Zusammenarbeit etwa?
(5) Faroul · 28. März 2017
Mehr doer minder Rücksichtslos war die USA in gewissen Aspekten ja schon immer, und Trump setzt dem ganzen noch einmal die Krone auf.
(4) Thorsten0709 · 28. März 2017
pssst 1,2 Dekret ist Trump Lieblingswort als Präsidenten-Azubi im nächsten Jahr lernt er dann ein anderes Wort. ;-)))))
(3) setto · 28. März 2017
ich bin auch für Fracking direkt im Weißen Haus, vielleicht versinkt er dann schneller
(2) notime · 28. März 2017
ah Dekret ja ja was anderes bekommt der Clown ja nicht durch und auch die nicht immer - hoffen wir mal diesmal auch nicht
(1) lone_wolf · 28. März 2017
Dieser "Präsident" kann anscheinend nur mit Dekreten regieren... :-(
 
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