Phoenix (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat bei einer Großkundgebung in Arizona seine Position zu Rassisten und Neonazis in den USA verteidigt. Nach den gewalttätigen Zusammenstößen bei einer Rassistendemo in Charlottesville habe er sofort und eindeutig ablehnend reagiert, sagte Trump in der Nacht ...

Kommentare

(7) hichs · 23. August 2017
@6: Dann google ich das eben auch noch: Hier ein Artikel der Zeit: <link> . Mein Punkt war, dass ich es erschreckend finde, wie HOCH die Zustimmung zu seiner Politik immer noch ist, ob das 25% oder 40% sind, ist egal; beides finde ich viel angesichts dessen was er so von sich gab. Im Gegensatz dazu sind die Rechtsradikalen bei uns mit zusammen etwa 10% immer noch schwach zu nennen.
(6) D_Blade · 23. August 2017
@5 Ich glaub die 30% waren gemeint. Immerhin haben ja weniger als 50% der Amerikaner gewählt.
(5) hichs · 23. August 2017
@4: zu faul zum selbergoogeln, oder was? :-) . Hier zB. <link>
(4) flowII · 23. August 2017
@2 quelle bitte
(3) tastenkoenig · 23. August 2017
Stellt sich die Frage: wie sehr muss man am Ist-Zustand verzweifeln, um sich in diesem Mann eine Lösung zu erhoffen?
(2) hichs · 23. August 2017
@1: Mindestens 30% der Amerikaner unterstüzen ihn noch. Das sind erschreckend hohe Werte. Über dreimal so viel wie bei uns die AfD.
(1) Brutus70 · 23. August 2017
Trump ist krank, einfach nur krank...
 
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